Das 5-köpfige Europacup Damen Technik Team des ÖSV konnte in Coronet Peak herausragende Trainingsbedingungen vorfinden. Um optimal auf die Herausforderungen vor Ort vorbereitet zu sein und dem Jetlag entgegenzuwirken, trafen die Damen (Maria Niederndorfer, Nina Astner, Natalie Falch, Valentina Pfurtscheller, Valentina Rings Wanner sowie Trainer Flo Melmer) eine besondere Entscheidung: Sie reisten zwei Tage vor dem restlichen Team an – und das vollständig auf eigene Kosten.
Nachdem das gesamte Team wieder vereint war, machten sie sich in einem Autokonvoi von Christchurch aus auf den Weg nach Queenstown, eine Strecke, die rund sechs Stunden in Anspruch nahm. Gleich am ersten Trainingstag wurden sie mit erstklassigen Pistenverhältnissen belohnt. Über Nacht hatte es frisch geschneit, sodass die Trainingsstrecken am Morgen in perfektem Zustand für das Riesenslalom Training bereitstanden.
Nils Coberger, Racedirector am Coronet Peak, und der Cheftrainer des Europacupteams, Flo Melmer, haben bereits Pläne in der Tasche, um in den folgenden Tagen für eisige und anspruchsvolle Pistenbedingungen zu sorgen. Dies dient als optimale Vorbereitung für die bevorstehenden Wettkämpfe: Von Ende August bis Anfang September werden in Coronet Peak die Australisch-Neuseeländischen Wintergames ausgetragen. Mit großer Vorfreude blicken die Damen dem ersten Aufeinandertreffen mit internationalen Teams im Slalom und Riesenslalom entgegen.
Das ÖSV Technik Damen Team wird am 4. September nach ihrer erfolgreichen Trainings- und Wettkampfphase zurück in der Heimat erwartet.
Quelle: Skiweltcup.TV
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