Beim 1. Abfahrtstraining der Herren in Bormio konnten sich die Speed-Athleten über bestes Abfahrtswetter freuen. Bei Temperaturen um den Gefrierpunkt, leicht bewölktem Himmel und praktisch keiner Windbewegung konnten sich die Rennläufer ein erstes Mal an die „Stelvio“ gewöhnen. Dabei erzielte der Franzose Cyprien Sarrazin in 1:52.77 Minuten die Tagesbestzeit, gefolgt vom US-Amerikaner Ryan Cochran-Siegle (+ 0.41) und dem Italiener Mattia Casse (+ 0.49).
Daten und Fakten – Saison 2023/24
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Hinter den viert- und fünftplatzierten Jared Goldberg (+ 0.97) aus den USA und Cameron Alexander (+ 1.04) aus Kanada, klassierte sich Simon Jocher (+ 1.36) aus Deutschland als bester DSV-Rennläufer auf dem sechsten Rang.
Wie jedes Jahr wurde auf der „Stelvio“ gepokert. Die meisten Favoriten waren bis Sektor 3 schnell unterwegs, ließen es aber in den Sektoren 4 und 5 etwas ruhiger angehen. Hier haben sicher viele Rennläufer, für die Ski-Weltcup-Abfahrt am Donnerstag noch Reserven.
So beendeten die Mitfavoriten Dominik Paris (+ 1.37) aus Italien, der Schweizer Marco Odermatt (+ 1.49) und Aleksander Aamodt Kilde (+ 1.51) aus Norwegen das 1. Abfahrtstraining auf den Rängen sieben, zehn und elf. Dazwischen schoben sich als Achter und Neunter die Italiener Niclo Molteni (+ 1.40) sowie Pietro Zazzi (+ 1.48).
Anschließend folgten auf den weiteren Plätzen der Schweizer Loic Meillard (+1.59) als Zwölfter und der Italiener Giovanni Franzoni (+1.72) als Dreizehnter. Auf dem vierzehnten Platz fand sich der Österreicher Daniel Danklmaier (+1.75) ein, dicht gefolgt von dem Franzosen Blaise Giezendanner (+1.80) auf dem fünfzehnten Rang.
Der Schweizer Stefan Rogentin (+1.90) belegte den sechzehnten Platz, gemeinsam mit dem Franzosen Alexis Pinturault (+1.98), der sich den siebzehnten Platz mit dem Schweizer Niels Hintermann (+1.98) teilte. Der Franzose Adrien Theaux (+2.08) kam auf Platz neunzehn, knapp vor dem Italiener Christof Innerhofer (+2.09), der den zwanzigsten Platz einnahm.
Auf den folgenden Positionen waren der Kanadier James Crawford (+2.20) als Einundzwanzigster, der Österreicher Stefan Babinsky (+2.22) als Zweiundzwanzigster und sein Landsmann Vincent Kriechmayr (+2.26) als Dreiundzwanzigster. Der Österreicher Marco Schwarz (+2.29) erreichte den vierundzwanzigsten Platz, gefolgt von seinem Landsmann Daniel Hemetsberger (+2.42) auf Platz fünfundzwanzig und Christopher Neumayer (+2.43), ebenfalls aus Österreich, auf dem sechsundzwanzigsten Rang.
Der Slowene Miha Hrobat (+2.47) kam als Siebenundzwanzigster ins Ziel, gleichauf mit dem Schweden Felix Monsen (+2.51) und dem Italiener Florian Schieder (+2.51), die sich den achtundzwanzigsten Platz teilten. Den Abschluss der Top 30 machte der US-Amerikaner River Radamus (+2.70) auf dem dreißigsten Platz.
Offizieller FIS Skiweltcup Kalender der Herren Saison 2023/24
Offizieller FIS Skiweltcup Kalender der Damen Saison 2023/24
