Nach einer erstaunlichen Genesung von einem Knöchelbruch feiert der deutsche Skirennläufer Stefan Luitz sein Comeback im Ski-Weltcup, nur drei Monate nach seiner Verletzung. Luitz, der Mitte Oktober während des Trainings in Österreich einen Bruch des rechten Außenknöchels und einen Riss des Syndesmose-Bandes erlitt, hat die Skiwelt mit seiner schnellen Erholung überrascht und steht nun im Aufgebot des Deutschen Skiverbandes (DSV) für den Riesenslalom in Adelboden.
Trotz seiner langen Verletzungshistorie, die ihm den Ruf des „unglücklichsten Skifahrers der Welt“ eingebracht hat, hat Luitz stets Kampfgeist bewiesen und sich wieder in den Sport zurückgekämpft. Seine Rückkehr auf die Piste kurz vor Weihnachten, von ihm selbst als „Weihnachtsgeschenk“ bezeichnet, war ein ermutigendes Zeichen. Er teilte diese frohe Nachricht mit einem Bild von sich in voller Ski-Montur auf der Piste über soziale Medien und bedankte sich bei allen, die ihm auf dem Weg zurück geholfen haben.
Zusätzlich zu seiner sportlichen Wiederkehr gibt es auch Grund zur privaten Freude: Luitz und seine Frau Sarah, die er letzten Sommer kirchlich heiratete, erwarten ihr zweites gemeinsames Kind. Diese Nachricht verkündete Luitz am Neujahrstag, was sein Glück vervollständigt.
Quelle: Instagram, DSV und Eigene Recherchen
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