Der bekannte Ski Weltcup Rennläufer Max Franz teilt über ein Jahr nach seinem schweren Trainingssturz in Copper Mountain, Colorado, bei dem er sich beide Unterschenkel brach, eine ermutigende Nachricht mit seinen Fans. Trotz mehrerer Operationen und einem langen Weg der Genesung gibt es endlich einen Lichtblick in seiner Rehabilitation. Auf Instagram berichtete Franz von den Herausforderungen und Rückschlägen, die er seit dem Unfall erlebt hat. Er freute sich kürzlich, am 41. Tag nach seiner letzten Operation, dass sein Knochen endlich anfängt zusammenzuwachsen. Diesen Fortschritt, den er als großen Motivationsschub betrachtet, illustrierte er mit Röntgenaufnahmen seines linken Unterschenkels, wo das Schienbein mit einem Marknagel verschraubt ist und das Wadenbein unkonventionell zusammenwächst.
Während eines Besuchs im Krankenhaus in Graz dokumentierte Franz in seiner Instagram-Story, wie er im Rollstuhl einen „Zeitlauf“ absolvierte, was seine positive und kämpferische Einstellung unterstreicht. Dabei erinnerte er auch an seinen Motorrad-Kollegen Matthias Walkner, mit dem er sich in Sachen Verletzungen und Genesung verbunden fühlt.
Trotz der Verzögerung seiner Comeback-Pläne – ursprünglich wollte Franz bereits vor Weihnachten wieder frei Skifahren – bleibt der 34-jährige Kärntner zuversichtlich und unbeirrt bei seinen Ambitionen. In einem Interview mit ServusTV sprach er über seine Gedanken und Zweifel, ob eine Rückkehr auf konkurrenzfähiges Niveau möglich sei. Die Frage, ob es noch möglich ist, ist ein zentraler Gedanke für ihn, nicht nur für seine Karriere, sondern auch für sein Leben nach dem Sport.
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