Nach dem dramatischen Sturz von Aleksander Aamodt Kilde während des Ski-Weltcup-Rennens in Wengen, der in einem Fangnetz endete und eine ausgekugelte Schulter sowie eine tiefe Schnittwunde am Bein verursachte, hat seine Mutter, Kristina Aamodt Kilde, ihre Gefühle und Gedanken in einem emotionalen Beitrag auf Social Media geteilt. Sie beschrieb die Erfahrung als herzzerreißend und betonte die Schwierigkeit, als Eltern solch einen Moment mitzuerleben. Trotz mentaler Vorbereitung auf die Risiken des Skisports traf die Realität die Familie hart.
Kristina sprach ihren besonderen Dank an die Familie von Mikaela Shiffrin, Aleksanders Freundin, aus, die sofort nach Bern kam, um Unterstützung zu bieten. Mikaela selbst, die kürzlich einen schweren Sturz in Cortina, Italien, erlitt, befindet sich ebenfalls in der Genesungsphase. Die beiden verbringen die Zeit zusammen und unterstützen sich gegenseitig bei ihrer Erholung.
Aleksander Aamodt Kilde, der erst kürzlich auf Social Media Bilder seines verletzten Unterschenkels teilte, muss sich einer siebenwöchigen Genesung im Rollstuhl unterziehen. Trotz der Schwere seiner Verletzung bleibt Aleksander optimistisch und ist dankbar, dass es nicht schlimmer gekommen ist. Seine Familie und Freundin stehen ihm in dieser schwierigen Zeit zur Seite, was die Bedeutung von familiärer Unterstützung und Zusammenhalt in solchen Krisenmomenten hervorhebt.
Quelle: Sportnews.bz & sport.aktuality.sk
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