13 März 2024

Hanna Aronsson Elfman gewinnt ersten Europacup Slalom in Norefjell

Hanna Aronsson Elfman gewinnt ersten Europacup Slalom in Norefjell
Hanna Aronsson Elfman gewinnt ersten Europacup Slalom in Norefjell

Im spannenden Europa Cup Slalom-Wettbewerb in Norefjell standen die besten fünfzehn Athletinnen im Rampenlicht. Den Sieg in 1:52.21 Minuten sicherte sich die Schwedin Hanna Aronsson Elfman, die eine herausragende Leistung zeigte. Gleich dahinter, auf dem zweiten Platz, folgte die Norwegerin Bianca Bakke Westhoff (+0.33), dicht gefolgt von der Französin Marie Lamure (+0.34) auf dem dritten Rang.

Die vierte Position eroberte die Schweizerin Nicole Good (+0.41), die in dieser Saison bereits mehrfach überzeugte. Auf Platz fünf kämpfte sich die Französin Marion Chevrier (+0.61) vor, während die Italienerin Emilia Mondinelli (+0.68) den sechsten Platz belegte, nachdem sie aus der ersten Laufposition etwas zurückfiel.

Offizieller FIS Endstand: 1. EC-Slalom der Damen in Norefjell

Die siebte Stelle erreichte die US-Amerikanerin Lila Lapanja (+1.10). Ganz knapp dahinter, auf den geteilten achten Rängen, fanden sich die Schweizerin Elena Stoffel (+1.11) und die Schwedin Elsa Fermbaeck (+1.13) gemeinsam mit der Norwegerin Thea Louise Stjernesund (+1.13) ein.

Lisa Hoerhager (+1.15) aus Österreich positionierte sich auf Platz elf, direkt vor der Italienerin Lucrezia Lorenzi (+1.16), die sich an zwölfter Stelle einreihte. Die französische Skifahrerin Clarisse Breche (+1.18) erzielte den dreizehnten Platz. Die Top 15 komplettierten Kristin Lysdahl (+1.51) aus Norwegen und die Deutsche Jessica Hilzinger (+1.74), die beide bewiesen, dass sie im hochkarätigen internationalen Feld mithalten können.

In den Positionen sechzehn bis dreißig des Slalom-Rennens in Norefjell zeigten die Athletinnen beachtliche Leistungen unter anspruchsvollen Bedingungen. Die norwegische Skirennläuferin Mariel Kufaas (+2.06) sicherte sich den sechzehnten Rang, dicht gefolgt von der Britin Reece Bell (+2.22), die siebzehnte wurde. Auf dem achtzehnten Platz kämpfte sich Andrine Maarstoel (+2.39) aus Norwegen vor.

Die neunzehnte Position erlangte Selina Egloff (+2.44) aus der Schweiz, während die Französin Caitlin McFarlane (+2.48) den zwanzigsten Platz erreichte. Tatum Bieler (+2.58) aus Italien landete auf dem einundzwanzigsten Rang, gefolgt von der Schweizerin Lorina Zelger (+2.78), die zweiundzwanzigste wurde.

Emelie Henning (+2.90) aus Schweden belegte den dreiundzwanzigsten Platz, knapp vor Beatrice Sola (+2.97) aus Italien auf dem vierundzwanzigsten Rang. Die finnische Skifahrerin Rosa Pohjolainen (+3.39) sicherte sich die fünfundzwanzigste Position. Aline Hoepli (+3.73) aus der Schweiz fand sich auf Platz sechsundzwanzig wieder.

Die letzten vier Plätze innerhalb der Top 30 nahmen Giorgia Collomb (+4.53) aus Italien, Charlotte Grandinger (+4.86) aus Deutschland, Anine Thoresen (+5.55) aus Norwegen und Carla Mijares Ruf (+5.69) aus Andorra ein, die das Rennen trotz der harten Konkurrenz und anspruchsvollen Bedingungen zu Ende brachten.

 

 

Offizieller FIS Skiweltcup Kalender der Herren Saison 2023/24

Offizieller FIS Skiweltcup Kalender der Damen Saison 2023/24




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