Der französische Ski-Rennläufer Alexis Pinturault erlitt bei einem schweren Sturz während des Super-G-Rennens beim Ski-Weltcup in Wengen eine schwere Knieverletzung. Am Silberhornsprung verlor er die Kontrolle und stürzte, wobei er sich das vordere Kreuzband im linken Knie riss. Dieser Vorfall bedeutete das sofortige Saisonende für ihn. Zudem erlitt er eine Verletzung im Handgelenk.
Trotz dieser Rückschläge bleibt Pinturault optimistisch. Bereits vier Monate nach der Operation begann er mit dem Athletiktraining und dokumentiert seine Fortschritte auf dem Instagram-Kanal der FIS. Er betont, dass es sich gut anfühlt, Fortschritte zu machen und sich zu steigern. Ein Filmteam begleitet ihn bei verschiedenen Trainingseinheiten, was seinen Fans einen Einblick in seinen Genesungsprozess ermöglicht. Pinturault hofft, bereits beim Saisonauftakt in Sölden wieder an den Start gehen zu können.
Die Geburt seiner Tochter Olympe kurz vor seiner Verletzung hat ihm zusätzliche Motivation gegeben. Pinturault plant, in der kommenden Wintersaison wieder an den Start zu gehen und strebt danach, an die Spitze des alpinen Skisports zurückzukehren, unterstützt von seiner Familie. Diese positiven Entwicklungen lassen darauf hoffen, dass Pinturault bald wieder in alter Stärke auf der Skipiste zu sehen sein wird.
Quelle: Sport.ch
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