16 März 2018

Stefan Rogentin gewinnt Europacup Super-G beim EC-Finale in Soldeu

Stefan Rogentin gewinnt Europacup Super-G bein EC-Finale in Soldeu (Foto: Stefan Rogentin / Facebook)
Stefan Rogentin gewinnt Europacup Super-G bein EC-Finale in Soldeu (Foto: Stefan Rogentin / Facebook)

Doppelte Freude bei Stefan Rogentin. Der Schweizer gewinnt den letzten EC-Super-G der Herren in Soldeu und sicherte sich damit, als Dritter der EC-Super-G-Disziplinen-Wertung, einen Fix-Startplatz bei den Super-G-Weltcuprennen der Saison 2018/19. Der Sieg in der Disziplinen-Wertung ging jedoch nach Österreich. Christoph Krenn (292) setzte sich gegen Gian Luca Brandun (264) aus der Schweiz, und wie bereits erwähnt, gegen Rogentin (262) durch. Alle drei können sich über das Fix-Startticket im WC-Super-G freuen.

Aber zurück zum Rennen. Stefan Rogentin gewinnt den letzten Europacup-Super-G beim Weltcupfinale in Andorra, in einer Zeit von 1:28.26 Minuten, und setzte sich gegen den Franzosen Nils Allegre (+ 0.32) und seinem Teamkollegen Gian Luca Barandun (+ 0.90) durch.

Das starke Schweizer Mannschaftsergebnis wird durch die Plätze vier und fünf von Fernando Schmed (+ 0.96) und Pierre Bugnard (+ 1.03) unterstrichen.

Mit Daniel Hemetsberger (6. – + 1.04), Daniel Danklmaier (8. – + 1.29) und Christoph Krenn (10. – + 1.36) konnten sich drei ÖSV Rennläufer innerhalb der Top Ten einreihen. Dazwischen schoben sich der Norweger Björnar Neteland (7. – + 1.23) und Mattia Casse (9. – + 1.34) aus Italien.

Innerhalb der besten Fünfzehn klassierten sich Ralph Weber (11. – + 1.42) aus der Schweiz, der Österreicher Maximilian Lahnsteiner (12. – + 1.55), Matteo Marsaglia aus Italien (13. – + 1.91) und zeitgleich auf Rang 14 der Norweger Rasmus Windingstad (+ 1.98) sowie Stefan Babinsky (1.98) aus Österreich.

Offizieller FIS Endstand: Europacup-Finale Super-G der Herren in Soldeu

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