Die ersten Rennläufer des italienischen Riesenslalom-Teams machen sich am heutigen Montag auf den Weg in die USA. Zusammen mit Technik-Trainer Alessandro Serra beziehen zunächst Giovanni Borsotti, Luca De Aliprandini und Riccardo Tonetti das Trainingslager in Beaver Creek. Am Donnerstag folgen Giulio Bosca, Alex Hofer, Manfred Mölgg und Roberto Nani.
Nach der Absage des Riesenslalom-Weltcupauftakts in Sölden, steht am 1. Adventsonntag (2.12.) in Colorado die erste Standortbestimmung für die Riesentorläufer auf dem Programm. Wenn die Vorbereitung ohne Probleme verläuft, werden die „Azzurri“ mit sieben Rennläufern den Riesenslalom auf der „Birds of Prey“ bestreiten, während man in Sölden noch neun Athleten nominierte.
Nicht dabei sind Simon Maurberger und Hannes Zingerle die im Europacup wichtige FIS-Punkte sammeln sollen, und in Levi die Vorbereitung fortsetzten.
Bei den Europacup-Saisonauftaktrennen im hohen Norden sind zehn italienische Rennläufer in Einsatz. In Levi sind bereits Fabian Bacher, Alex Vinatzer, Federico Liberatore und Simon Maurberger vor Ort. Am Dienstag stoßen Andrea Ballerin, Francesco Gori, Giuliano Razzoli, Giordano Ronci, Hans Vaccari und Hannes Zingerle zum Team. Mit dabei sind die Trainer Roberto Lorenzi und Roberto Saracco, sowie die anderen Mitglieder des technischen Personals.