Der Italiener Alexander Prast hat am Donnerstag den Europapokal Super-G der Herren in Zinal für sich entschieden. Der Südtiroler setzte sich in einer Zeit von 56.43 Sekunden vor den beiden Schweizern Urs Kryenbühel (2. – + 0.20) und Arnaud Boisset (3. – + 0.31) durch. Mit Stefan Babinsky (4. – + 0.42), Daniel Hemetsberger (6. – + 0.47), Manuel Traininger (7. – + 0.53) und Niklas Köck (9. – + 0.58) konnten sich vier ÖSV-Rennläufer innerhalb der Top Ten einreihen.
Dazwischen schob sich der Schweizer Nils Mani (5. – + 0.58) und Evan Klufts (8. – + 0.57) aus Frankreich. Die Top Ten rundete der Italiener Guglielmo Bosca (10. – + 0.71) ab. Der Österreicher Clemens Nocker (11. – + 0.74) verpasste den Sprung unter die besten Zehn um drei Hundertstelsekunden und beendete das Rennen, vor dem Franzosen Sam Alphand (12. – + 0.80), Ralph Weber (13. – + 0.82) aus der Schweiz und den beiden zeitgleichen Henri Battilani (14. – + 0.83) aus Italien und dem Schweizer Stefan Rogentin (14.), auf dem elften Platz.
Aufgrund der Wettervorhersage für Freitag, wird der für morgen geplante zweite Super-G auf heute vorgezogen, und findet am frühen Nachmittag in Zinal statt.
Offizieller FIS Endstand: Super-G der Herren in Zinal