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5 Goldmedaillen – Atomic auf Rang 1 im Alpinen Medaillenspiegel

Ester Ledecká: Olympiasiegerin in zwei verschiedenen Sportarten
Ester Ledecká: Olympiasiegerin in zwei verschiedenen Sportarten

Am Sonntag gingen in Pyeongchang die Olympischen Winterspiele mit der Schlussfeier zu Ende. Die mehr als zufriedenstellende Gesamtbilanz für Atomic: 7 x Gold, 2 x Silber, 2 x Bronze. Den Löwenanteil steuerten erwartungsgemäß die Alpin-Cracks bei: Mit Marcel Hirscher (Kombi und Riesentorlauf), Ester Ledecka (Super-G), Mikaela Shiffrin (Riesentorlauf) und Sofia Goggia (Abfahrt) holte Atomic die Hälfte aller alpinen Olympiasiege.

„Noch nie habe ich bei einem Snowboardrennen so mitgefiebert“, gestand Atomic Global Race Manager Christian Höflehner, nachdem Ester Ledecka das sporthistorische Highlight der Spiele geliefert hatte.

Olympiasiegerin in zwei verschiedenen Sportarten – ein Geniestreich, der seinesgleichen sucht. „Es war wahrscheinlich DIE Story dieser Spiele. Schön, dass Atomic dabei einen wichtigen Beitrag leisten konnte.“

Historisches gelang auch Sofia Goggia nach dem ein oder anderen Rückschlag in der ersten Olympiawoche. „Ich bin absolut überzeugt – da kommt noch was“, war sich Christian Höflehner schon Tage vor dem Speed-Highlight sicher. Und tatsächlich – die 25-Jährige krönte sich zur ersten italienischen Abfahrts-Olympiasiegerin überhaupt. „Ich war fokussiert wie ein Samurai – nicht so chaotisch wie sonst immer“, strahlte das Golden Girl, das 11 Monate davor auf derselben Piste ihren ersten Weltcupsieg gefeiert hatte.

Bereits in der ersten Olympiawoche hatte Mikaela Shiffrin zugeschlagen. Gold im Riesentorlauf ließ die nun zweifache Olympiasiegerin auch noch Silber in der Kombi folgen. Erfolgreichster alpiner Olympiateilnehmer aber war Marcel Hirscher mit zwei Goldmedaillen, die in der Kombi war zudem die letzte, die in dieser Disziplin vergeben wurde. Race Manager Höflehner: „Damit sind die letzten weißen Flecken auf Marcels Erfolgs-Landkarte getilgt. Seine Mission ist erfüllt, die perfekte Karriere Wirklichkeit geworden.“

NOCH MEHR HAPPY-ENDS: FOLGEN AUF 7 MEDAILLEN 8 KRISTALLKUGELN?

Im alpinen Marken-Medaillenspiegel schlug sich die goldene Ära von Pyeongchang eindrucksvoll nieder – Rang 1 mit 5 x Gold, 1 x Silber und 1 x Bronze (Katharina Gallhuber), zudem stellten Redster-Piloten 50 % der ÖSV-Mannschaft, die im Teambewerb Silber holte (Gallhuber, Schwarz, Feller). „Die Bilanz ist umso bemerkenswerter, weil wir dort, wo wir uns die größten Chancen ausgerechnet hatten, nicht gewinnen konnten – in beiden Slaloms und der Damenkombi.

Aber Atomic wäre nicht Atomic, würden wir, bei aller Freude über die Erfolge, nicht schon längst wieder daran tüfteln, die ein oder andere Schwachstelle auszumerzen“, berichtet Christian Höflehner. Mit dem Ziel, in den verbleibenden drei Weltcupwochen noch allerhand Erfolge einzuheimsen.

Bis zu acht von zwölf Kristallkugeln könnten am Ende in Are von Atomic-AthletInnen gestemmt werden. Am Wochenende stehen die Rennen in Kranjska Gora (Herren/RTL + Slalom) und Crans Montana (Damen/Super-G + Kombi) auf dem Programm. Mikaela Shiffrin und Marcel Hirscher bietet sich dabei die Gelegenheit, die erfolgreiche Titelvereidigung im Gesamtweltcup auch rechnerisch unter Dach und Fach zu bringen.

Quelle:  www.Atomic.at

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