27 Dezember 2023

Aleksander Aamodt Kilde mit schnellster Zeit beim 2. Abfahrtstraining in Bormio

Aleksander Aamodt Kilde: Rückkehr ins norwegische Team am Gardasee
Aleksander Aamodt Kilde: Rückkehr ins norwegische Team am Gardasee

Beim zweiten und abschließenden Abfahrtstraining in Bormio, das als Vorbereitung für das traditionelle Ski Weltcup Abfahrtsrennen auf der „Stelvio“ am Donnerstag diente, erzielte einer der großen Favoriten, der Norweger Aleksander Aamodt Kilde in einer Zeit von 1:52.26 Minuten, die Spitzenposition. Direkt hinter ihm, mit einem Rückstand von nur 0.32 Sekunden, platzierte sich der Schweizer Niels Hintermann (+0.32). Der Kanadier Cameron Alexander (+0.37) eroberte sich den dritten Platz.

Aleksander Aamodt Kilde: „Das ist der Stelvio in Bestform, schnell und eisig. Es ist immer schön hier zu sein, jetzt brauche ich ein wenig Ruhe. Ich bin bereit für morgen und möchte schneller fahren…“.

 

Daten und Fakten –  Saison 2023/24
Abfahrt der Herren in Bormio

FIS-Startliste: 2. Abfahrtstraining der Herren
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FIS Endstand: 2. Abfahrtstraining der Herren

FIS Endstand: 1. Abfahrtstraining der Herren

Gesamtweltcupstand der Herren 2023/24
Weltcupstand Abfahrt der Herren 2023/24

Nationencup: Herrenwertung
Nationencup: Gesamtwertung

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Erneut eine starke Abfahrtsleistung zeigte der Franzosen Cyprien Sarrazin (+0.38), der das virtuelle Podest nur um eine Hundertstelsekunde verpasste.

Der fünfte Platz ging als bester Österreicher an Daniel Hemetsberger (+0.43), während sein Landsmann Marco Schwarz (+0.85) sich den siebten Platz sicherte. Zwischen ihnen reihte sich der Franzose Blaise Giezendanner (+0.57) als Sechster ein.

Die achte Position belegte der Schweizer Alexis Monney (+0.93), knapp vor seinem Landsmann Marco Odermatt (+0.96) auf dem neunten Rang. Die Top Ten komplettierte der Italiener Mattia Casse (+1.01), der mit einem Rückstand von 1.01 Sekunden den zehnten Platz erreichte.

Marco Odermatt: „Die Piste sieht gut aus, sie ist ein bisschen eisiger als gestern, aber heute Nacht wird es wärmer, also wieder weniger eisig. Wir werden sehen..“.

Mattia Casse: „Wenn sie Angst hatten, dass es nicht glatt wäre… Ich sage ihnen allen, dass die Piste jetzt glatt ist. Was für eine anspruchsvoller Stelvio! Es ist nicht der härteste aller Zeiten, aber schon ziemlich interessant. Ich fühle mich immer besser und sicherer, jetzt ist das Ziel, meinem Zustand zu vertrauen und auf diesem Weg weiterzugehen. Morgen sind wir alle dabei, ich erwarte ein gutes, enges Rennen, wir sind viele und viele fahren gut…“.

Der Österreicher Stefan Rieser (+1.44) zeigte eine solide Leistung auf dem elften Platz. Dicht auf den Fersen war ihm der Amerikaner Jared Goldberg (+1.59), der sich auf Position zwölf vorkämpfte. Der Italiener Giovanni Franzoni (+1.61) schnitt als Dreizehnter ab, während der Finne Elian Lehto (+1.76) die vierzehnte Stelle für sich beanspruchte. Die Top fünfzehn rundete der Schweizer Marco Kohler (+1.82) ab.

Als Sechzehnter behauptete sich Stefan Rogentin, ebenfalls aus der Schweiz (+1.96), gefolgt vom siebzehnten, dem Österreicher Stefan Babinsky (+1.99). Sein Landsmann Felix Hacker (+2.02) landete unmittelbar dahinter auf dem achtzehnten Rang. Trotz der DQP-Wertung erreichte der Italiener Florian Schieder (DQP+2.03) die neunzehnte Position.

Raphael Haaser, ein weiterer Athlet aus Österreich, nahm die zwanzigste Stelle ein (+2.09). Der Tscheche Jan Zabystran, gekennzeichnet als DQP, fand sich auf dem einundzwanzigsten Rang (DQP+2.13). Der Deutsche Simon Jocher (+2.16) folgte auf dem zweiundzwanzigsten Platz. Der Kanadier Brodie Seger, mit DQP markiert, belegte den dreiundzwanzigsten Platz (DQP+2.18).

Auf der vierundzwanzigsten Position platzierte sich der Schweizer Justin Murisier (+2.23), knapp vor dem Italiener Dominik Paris (+2.25), der als Fünfundzwanzigster endete. Der Franzose Nils Alphand (+2.31) und der Österreicher Daniel Danklmaier (DQP+2.31), ebenfalls DQP, teilen sich die sechsundzwanzigste Stelle.

Den siebenundzwanzigsten Platz nahm Nils Allegre aus Frankreich (+2.32) ein. Der Italiener Christof Innerhofer (+2.37) erreichte die achtundzwanzigste Stelle, und sein Landsmann Giovanni Borsotti (+2.46) komplettierte die Top dreißig.

Vincent Kriechmayer (+ 2.98) beendete das 1. Abfahrtstraining, hinter DSV Rennläufer Josef Ferstl auf dem 34. Platz.

 

 

Offizieller FIS Skiweltcup Kalender der Herren Saison 2023/24

Offizieller FIS Skiweltcup Kalender der Damen Saison 2023/24




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