Auch wenn Aksel Lund Svindal und Kjetil Jansrud, verletzungsbedingt auf einen Start in Garmisch-Partenkirchen verzichten mussten, stand beim 1. Abfahrtstraining auf der Kandahar ein Norweger ganz vorne. In einer Zeit von 1:57.38 Minuten sicherte sich Aleksander Aamodt Kilde, wenn auch mit einem Torfehler, die Tagesbestzeit, gefolgt von Brice Roger (2. – + 0.56) aus Frankreich und dem Oberösterreicher Vincent Kriechmayr (3. – +0.73). Nur sechs der Top 15 Rennläufer kamen ohne Torfehler ins Ziel. Viele Rennläufer ließen absichtlich ein Tor knapp vor dem Sprung „Freier Fall“ aus.
Mit Adrien Theaux (4. – + 0.74) verpasste ein weiterer Rennläufer der Équipe Tricolore um eine Hundertstelsekunde den Sprung auf das virtuelle Podest. Der Franzose schwang vor den beiden Italienern Mattia Casse (5. – + 0.91) und Matteo Marsaglia (5. – + 0.91), die sich zeitgleich den fünften Rang teilten, auf Position vier ab.
Daten und Fakten: 7. Skiweltcup-Abfahrt der Herren
in Garmisch-Partenkirchen 2018/19Offizielle FIS-Startliste: 1. Abfahrtstraining in Garmisch
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Hinter dem zweitschnellsten Österreicher Christopher Neumayer (7. – + 1.02), klassierten sich die beiden Südtiroler Christof Innerhofer (8. – + 1.21) und Dominik Paris (9. + 1.21) auf den Plätzen acht und neun.
Olympiasieger Mathias Mayer (10. – + 1.45) führte ein österreichisches Quartett, mit Otmar Striedinger (11. – + 1.46), sowie den zeitgleich positionierten Romed Baumann (12. – + 1.50) und Hannes Reichelt (12. – + 1.50), auf den Rängen zehn bis zwölf an. Die Top 15 wurden von Werner Heel (14. – + 1.54) aus Südtirol und dem Schweizer Mauro Caviezel (15. – + 1.74) komplettiert.
Der im Abfahrtsweltcup in Führung liegende Schweizer Beat Feuz (21. – + 2.00), nütze das 1. Training als etwas schnellere Besichtigungsfahrt.
Als bester DSV-Rennläufer reihte sich auf Platz 17 Dominik Schweiger (+ 1.85) ein, Manuel Schmid (+ 2.10) und Hahnenkamm Super-G-Sieger Josef Ferstl (+ 2.24) beendeten die erste Übungseinheit außerhalb der Top 20.