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ANC Slaloms in Coronet Peak am Donnerstag: AJ Hurt und Jimmy Krupka fahren Siege ein.

AJ Hurt bleibt in Neuseeland in der Erfolgsspur (Foto: © Winter Games NZ / Facebook)

AJ Hurt bleibt in Neuseeland in der Erfolgsspur (Foto: © Winter Games NZ / Facebook)

Am heutigen Donnerstag fand in Coronet Peak das erste von zwei Slalom-Rennen im AUSTRALIAN NEW ZEALAND CUP (FIS ANC Slalom der Damen) statt. Dabei gelang es AJ Hurt aus den USA, die nach dem ersten Durchgang noch auf dem sechsten Platz lag, mit einer Zeit von 1:34.28 Minuten den Sieg für sich zu entscheiden. Ihre Teamkollegin Ava Sunshine (+1.22), die zur Halbzeit in Führung lag, musste sich schließlich mit dem zweiten Platz begnügen. Auf dem Podium reihte sich auch die beste Österreicherin, Valentina Pfurtscheller (+1.86), ein, knapp gefolgt von der Deutschen Nora Brand (+2.00) auf dem vierten Platz.

Die US-Amerikanerin Dasha Romanov (+2.16) beendete das Rennen auf dem fünften Platz, gefolgt von der Österreicherin Valentina Rings-Wanner (+2.52), die sich im Finale um einen Rang auf die sechste Position verbesserte. Nella Korpio (+2.53) aus Finnland wurde Siebte, nur eine Hundertstelsekunde zurück. Galena Wardle (+2.71) aus den USA erreichte den achten Platz, während die Neuseeländerin Mikayla Smyth (+2.81) und die Kanadierin Eleri Smart (+3.45) die Top Ten komplettierten.

Die Plätze elf bis fünfzehn wurden von den Österreicherinnen Natalie Falch (+3.53) und Nina Astner (+3.85), Romy Ertl (+4.47) aus Deutschland, sowie den beiden Australierinnen Sophie Mahon (+5.35) und Sammie Gaul (+5.76) belegt.

Mitfavoritin Nina O’Brien aus den USA sowie die Österreicherin Maria Niederndorfer schieden bereits im ersten Durchgang aus. Adriana Jelinkova aus Tschechien, die nach dem ersten Lauf aussichtsreich auf Platz 3 lag, musste sich leider im Finallauf verabschieden

Offizieller FIS Endstand: Slalom der Damen in Coronet Peak.

Am heutigen Donnerstag gingen auch die Herren im Rahmen des FIS ANC Slalom in Coronet Peak an den Start.

Den Sieg sicherte sich Jimmy Krupka aus den USA in einer Gesamtzeit von 1:33.13 Minuten. Ihm dicht auf den Fersen war der Belgier Sam Maes (+0.23), gefolgt vom Briten Laurie Taylor (+0.42) auf dem dritten Platz.

Der Norweger Timon Haugan (+0.58) lieferte eine solide Leistung ab und belegte die vierte Position, während Reto Maechler aus der Schweiz (+0.62) den fünften Platz einnahm. Calum Langmuir aus Großbritannien (+0.83) erkämpfte sich den sechsten Platz, unmittelbar vor dem Deutschen Adrian Meisen (+0.85). Die achte Position ging an Joel Luetolf aus der Schweiz (+0.97). Der Österreicher Christoph Meissl (+0.99) und ein weiterer Schweizer, Noel von Gruenigen (+1.30), rundeten die Top 10 ab.

Offizieller FIS Endstand: Slalom der Herren in Coronet Peak

 

Offizieller FIS Skiweltcup Kalender der Herren Saison 2023/24

Offizieller FIS Skiweltcup Kalender der Damen Saison 2023/24




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