Im heutigen Europacup-Super-G der Damen in Zinal, im Walliser Val d’Anniviers, setzte sich die Italienerin Asja Zenere mit einer Laufzeit von 1:00.14 Minuten an die Spitze. Die Schweizerin Janine Schmitt (+ 0.16) bestätigte ihre starke Form und belegte den zweiten Rang. Valérie Grenier (+ 0.22) aus Kanada komplettierte das Podest und feierte damit ein starkes Comeback nach ihrer Verletzungspause.
Offizieller FIS Endstand: 1. Europacup Super-G der Damen in Zinal
Knapp am Podest vorbei landete die Schweizerin Malorie Blanc (+ 0.25), die als Vierte erneut ihre Klasse bewies. Beste Österreicherin wurde Viktoria Bürgler (+ 0.45) auf Rang fünf, gefolgt von der Deutschen Fabiana Dorigo (+ 0.49). Die Französin Clara Direz (+ 0.53) klassierte sich als Siebte. Auf dem achten Platz folgte die Schweizerin Stefanie Grob (+ 0.64).
Zwei Italienerinnen, Ilaria Ghisalberti (+ 0.78) und Sara Allemand (+ 0.85), rundeten die Top Ten ab. Die Schweizerin Delphine Darbellay (+ 1.10) sicherte sich Rang elf, während die Tschechin Tereza Nova (+ 1.12) Zwölfte wurde. Die Italienerin Giulia Albano (+ 1.19) belegte Rang 13, gefolgt von der US-Amerikanerin Allison Mollin (+ 1.20) auf Rang 14. Die Französin Axelle Chevrier (+ 1.27) komplettierte die besten 15.
Die Plätze 16 bis 20 gingen an Elisa Platino (+ 1.28) aus Italien, die Österreicherin Victoria Olivier (+ 1.33), sowie die Französinnen Emy Charbonnier (+ 1.44) und Paola Orecchioni (+ 1.45). Die Deutsche Anna Schillinger (+ 1.59) erreichte den 20. Rang.
Die Schweizerin Livia Rossi (+ 1.64) landete auf Rang 21, gefolgt von der Andorranerin Jordina Caminal Santure (+ 1.79) auf Platz 22. Die Schweizerin Camille Rast (+ 1.83), eigentlich Spezialistin für technische Disziplinen, erreichte Rang 23. Dahinter reihten sich die Französin Garance Meyer (+ 1.84) und die Österreicherin Elisabeth Reisinger (+ 2.06) auf den Plätzen 24 und 25 ein.
Leonie Zegg (+ 2.09) aus Österreich wurde 26., gefolgt von der Schweizerin Leandra Zehnder (+ 2.17). Ihre Teamkollegin Anna Fausch (+ 2.25) erreichte Rang 28. Die Französin Lois Abouly (+ 2.35) und die Österreicherin Nicole Eibl (+ 2.37) komplettierten die Top 30.
Hintergrund zum Rennen
Zinal, das im französischsprachigen Wallis liegt, bot den Fahrerinnen mit seinem sicheren Schneekurs am Corne de Sorebois optimale Bedingungen. Der Ort, bekannt für seine spektakulären Pisten, bot die Bühne für diesen hochkarätigen Europacup-Super-G.
Bereits morgen steht in Zinal ein weiterer Super-G der Damen auf dem Programm. Für die Athletinnen, die heute hinter ihren Erwartungen zurückblieben oder das Ziel nicht erreichten, bietet sich damit die perfekte Gelegenheit zur Revanche. Insbesondere Fahrerinnen wie Nadine Fest oder Christina Spielberger, die nach starken Auftritten zuletzt enttäuscht ausschieden, haben die Chance, ihre Leistung zu korrigieren und wichtige Europacup-Punkte zu sammeln.
Offizieller FIS Skiweltcup Kalender der Herren Saison 2024/25
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