In der malerischen Kulisse von Zermatt/Cervinia behauptete sich Christina Ager (1:35.81 Minuten) beim 2. Abfahrtstraining der Damen an der Spitze, während ihre Teamkollegin Emily Schoepf (+ 0.24) knapp dahinter den zweiten Platz sicherte. Kira Weidle aus Deutschland folgte als Dritte (+ 0.77), dicht gefolgt von Christine Scheyer (+ 0.86) aus Österreich. Die Schweizerin Corinne Suter (+ 0.93) rundete die Top 5 ab.
Daten und Fakten – Abfahrtsweltcup
1. Abfahrt der Damen in Zermatt-CerviniaFIS-Startliste: 2. Abfahrtstraining der Damen
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Emma Aicher (+ 1.27) aus Deutschland und die Italienerin Sofia Goggia (+ 1.27) teilten sich ex aequo den sechsten Platz. Ariane Rädler (+ 1.35) aus Österreich belegte den achten Rang, und Nicol Delago aus Italien folgte auf Platz neun (+ 1.46).
Nachdem Kajsa Vickhoff Lie auf dem zehnten Platz (+1.51) die Top 10 abschloss, sicherte sich die Schweizerin Michelle Gisin (+1.62) den elften Rang. Direkt dahinter positionierte sich Lena Wechner (+1.65) aus Österreich auf Platz zwölf. Die dreizehnte Position eroberte Breezy Johnson (+1.85) aus den USA, während die Österreicherinnen Magdalena Egger und Nina Ortlieb sich den vierzehnten Platz teilten, beide mit einem Rückstand von +2.02.
Die Italienerin Federica Brignone (+2.04) fand sich auf dem sechzehnten Platz wieder, gefolgt von der Schweizerin Delia Durrer (+2.06) auf dem siebzehnten Rang. Michelle Niederwieser (+2.26) aus Österreich landete auf Platz achtzehn, und die neunzehnte Position ging an die Italienerin Vicky Bernadi (+2.27). Den Abschluss der Top 20 machte Vanessa Nussbaumer, ebenfalls aus Österreich, mit einem Rückstand von +2.37.
Außerhalb der Top 20 klassierten sich die Mitfavoritinnen Ilka Stuhec (+ 3.11) aus Slowenien, die Italienerin Elena Curtono (+ 3.37), Ragnhild Mowinckel (+ 3.62) aus Norwegen, die Schweizerinnen Lara Gut-Behrami (+ 3.93) und Jasmine Flury (+ 4.05), sowie die Österreicherinnen Mirjam Puchner und Cornelia Hütter (+ 4.35).
Das Training wurde um 45 Minuten vorverlegt, um das Wetterfenster optimal zu nutzen, und stand im Zeichen der Sicherheit der Athletinnen bei hervorragenden Pistenbedingungen. Der Wetterdienst prophezeit für morgen orkanartige Böen, was die Durchführung eines weiteren Trainings unwahrscheinlich macht. Dennoch bleiben die Hoffnungen für die Rennwochenenden bestehen, an denen die ersten Saisonrennen stattfinden sollen.
Das heutige Training war ein wichtiger Schritt, um das FIS-Reglement zu erfüllen, dass mindestens eine Trainingsabfahrt durchgeführt werden muss, damit die Abfahrtsrennen am Wochenende ausgetragen werden können.
Am Samstag und Sonntag sollen sich Wetterfenster auftun, in welchen man hofft die ersten Ski Weltcup Damenabfahrten der Saison 2023/24 auszutragen. Das Organisationskomitee und die FIS werden alles versuchen, um am Samstag und Sonntag, sichere und faire Abfahrtsrennen zu gewährleisten.
Offizieller FIS Skiweltcup Kalender der Herren Saison 2023/24
Offizieller FIS Skiweltcup Kalender der Damen Saison 2023/24