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Corinne Suters Olympiabekenntnis geht unter die Haut

Corinne Suters Olympiabekenntnis geht unter die Haut (Foto: © Corinne Suter / Facebook)

Corinne Suters Olympiabekenntnis geht unter die Haut (Foto: © Corinne Suter / Facebook)

Flüelen – Die schweizerische Skirennläuferin Corinne Suter verbrachte ihren wohlverdienten Urlaub auf den Philippinen. Sie konnte endlich ein wenig abschalten und verzichtete auf ihr Handy, schwärmte von weißen Stränden und ließ sich zwei Tätowierungen stechen. Die Abfahrtsolympiasiegerin war mit ihrem Freund Angelo unterwegs.

Vor ihrem Abflug an den Westpazifik ließ sie sich die olympischen Ringe an ihren linken Unterarm tätowieren. Bereits vor ihrem Goldlauf in Peking wollte sie, würde sie eines Tages Olympiasiegerin werden, dieses Tattoo haben. So gesehen wird sie das schöne Ereignis zeitlebens begleiten. Das gilt auch für ihre zweite Tätowierung; in römischen Zahlen kann man das Datum des bislang größten Erfolges seitlich am Oberkörper sehen.

Auf den Philippinen konnte die Eidgenossin ihre Batterien aufladen. Trotzdem war der Drang zur Bewegung ungebrochen. Sie spielte mit ihrem Liebsten Beachvolleyball, erforschte mit ihm Höhlen und ging im weiten Meer schnorcheln. Inzwischen steckt sie, bestens motiviert, wieder im Vorbereitungstraining auf die bevorstehende WM-Saison. Nach dem Gewinn zweier kleiner Kristallkugeln, der WM- und der olympischen Goldmedaille gehen fast die Superlative aus. Suter wird weiterhin ihrer Leidenschaft nachgehen, sodass weitere Errungenschaften nicht ausbleiben werden. So viel ist sicher.

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

Quelle: blick.ch

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