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Der Sommer ist für Tessa Worley immer abwechslungsreich

Der Sommer ist für Tessa Worley immer abwechslungsreich

Der Sommer ist für Tessa Worley immer abwechslungsreich

Annecy – Die französische Riesentorlaufspezialistin Tessa Worley, die in allerletzter Sekunde der Schwedin Sara Hector die kleine Kristallkugel im Riesenslalom entriss, ist immer noch topmotiviert. Die Heim-WM 2023 in Courchevel/Méribel steht vor der Tür, und die routinierte Athletin möchte auch hier im Kampf um die Medaillen ein gewichtiges Wort mitsprechen.

Die warme Jahreszeit ist mit der körperlichen Vorbereitung gleichzusetzen. Sie spult viele Outdoor-Einheiten ab und nutzt die langen Tage im Freien zum Entspannen. Worley wandert gerne um den See von Annecy, oder steigt hinauf zum Col de la Forclaz. Hier geht es hin und wieder mit dem Gleitschirm hinunter ins Tal, gerne genießt sie aber auch den Sonnenuntergang und hat auch kein Problem die Nacht in einem Biwak zu verbringen.

Tessa Worley war bereits im Mai im Urlaub in Thailand. Das einfach-bescheidene Leben, eine gewisse Ruhe… diese zwei Komponenten und auch das „Entschleunigen“, haben ihr bei dieser exotischen Reise sehr gutgetan.

Im Sommer spult die zweifache Riesentorlaufweltmeisterin viele Trainingskilometer mit dem Fahrrad ab, und da macht es für sie keinen großen Unterschied, ob sie mit dem Rennrad oder mit dem Mountainbike unterwegs ist. Sie sieht den Radsport als gute Vorbereitung. Zum Relaxen übt sie sich im Wakesurfen, einer Disziplin, die nur in der warmen Jahreszeit ausgeübt werden kann.

Zudem greift sie in der Sonne gerne zu einem Buch, um es zu lesen. Musikalisch ist sie auch gut unterwegs; so schwelgt sie gerne, eine Playlist aus den 1990-ern und 2000-ern hörend, in der Nostalgie. In Le Grand-Bornand kann man mit einem E-Mountainbike durchs Dorf fahren und am Col des Annes Halt machen um Kartoffelpuffer zu essen. Für Tessa ist dies eine wahre Gaumenfreude.

Bleibt noch ihre Lieblingsserie oder ihr Lieblingsfilm. Vor einiger Zeit hat sich die 1989 geborene Angehörige der Grand Nation „Family Business“ angeschaut, und es war ziemlich lustig. Trotzdem verweist sie, dass die eigentliche Serie, die man in diesem Sommer sehen sollte, die Tour de France ist.

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

Quelle: ledauphine.com

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