Stilfser Joch – Die italienische Skirennläuferin Sofia Goggia arbeitet auf dem Stilfser Joch hart. Mit ihrem neuen Servicemann Barnaba Greppi will sie wieder erfolgreich sein. Das letzte Jahr war schwierig, und die azurblaue Athletin aus Bergamo ist gewillt, wieder voll anzugreifen. Nachdem die Tests im Frühling coronabedingt ins Wasser fielen, steht in diesem besonderen Sommer viel Arbeit auf dem Programm.
Sofia Goggia freut sich auf Barnaba Greppi. Ihr neuer Servicemann hat auch viele Jahre lang mit der Schweizerin Lara Gut-Behrami erfolgreich zusammengearbeitet. So berichtet die Skirennläuferin, dass Greppi ein weiser Mann für ein verrücktes Pferd sei. Ferner dankte die Bergamaskin Federico Brunelli, ihrem einstigen Servicemann aus dem Aosta für fünf schöne und intensive Jahre. Der 2019 mit Atomic unterzeichnete Vertrag ist bis 2022 gültig. Und wie es aussieht, wird die Athletin weiterhin den feuerroten Waffen aus Altenmarkt vertrauen.
Nach den teilweisen schweren Phasen des letzten Winters, in denen Goggia auch an einen Rücktritt dachte, hat die 27-Jährige einen Wunsch. Sie möchte mit dem „Lächeln auf dem Schnee“ schnell sein. Nach ihrer Verletzung von Garmisch Partenkirchen, und der schweren Coronazeit in Bergamo, ist ihr das von Herzen zu wünschen.
Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner
Quelle: neveitalia.it