Bergamo – Der italienische Skirennläufer Mattia Casse gehört zu den Speedspezialisten im Ski Weltcup. Er bestach im letzten Winter durch regelmäßig gute Ergebnisse. In der Super-G-Wertung belegte der 1990 geborene Athlet den sechsten Platz. Er sprach davon, dass er in dieser Disziplin das richtige Gefühl gefunden hat. In der Abfahrt ist der Rückstand noch etwas groß. Doch der Skirennfahrer aus dem Raum Bergamo ist willens, diesen aufzuholen.
So gab er unverhohlen zu, dass er lockerer sein müsse und weniger denken müsse. Er möchte in der Zukunft aufs Podest klettern und will alles daransetzen, dieses Ziel in die Tat umzusetzen. Der Italiener weiß, was er noch besser machen kann. In Zeichen des Coronavirus macht er daheim Übungen, die Trockentrainingseinheiten und Arbeiten im mentalen Bereich gleichkommen.
So ist der azurblaue Athlet bereit, seine Ziele in die Tat umzusetzen. Nun gilt es, die gute Arbeit fortzusetzen und sich weiter zu verbessern. So gesehen ist der Italiener mehr als nur zuversichtlich, was seine Zukunft betrifft.
Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner
Quelle: raceskimagazine.it