16 November 2019

FIS gibt grünes Licht für die Speedrennen 2019 in Lake Louise

FIS gibt grünes Licht für die Speedrennen 2019 in Lake Louise
FIS gibt grünes Licht für die Speedrennen 2019 in Lake Louise

In zwei Wochen starten auch die Speed Herren in die Ski Weltcup Saison 2019/20. Am heutigen Samstag erfolgte die Schneekontrolle in Lake Louise. Zur Freude der Veranstalter konnte FIS-Speed-Direktor Hannes Trinkl grünes Licht für die Rennen in Kanada geben.

In Lake Louise stehen am 27., 28., und 29. November zunächst drei Trainingsläufe auf dem Programm. Am Samstag (30.November – 20.15 Uhr/CET), wird die erste Saisonabfahrt und am Sonntag (1. Dezember – 20.15 Uhr/CET) der Super-G ausgetragen.

Österreichs Speedspezialisten bereiten sich zurzeit in Copper Mountain auf die Abfahrtsrennen in Lake Louise vor.

Blick zurück: Abfahrt der Herren in Lake Louise 2018

Im Vorjahr sicherte sich Max Franz, der mit Startnummer 1 das Rennen eröffnete den Sieg in der Abfahrt. Das Siegerpodest teilte sich der Österreicher mit den beiden Südtirolern Christof Innerhofer (2.) und Dominik Paris (3.). Vincent Kriechmayr (4.) verpasste den Sprung auf das Podest um drei Hundertstelsekunden und reihte sich, vor dem französischen Routinier Johan Clarey (5.) und dem Schweizer Mitfavoriten Beat Feuz (6.) auf dem vierten Rang ein. Als bester DSV Rennläufer beendete Thomas Dreßen (7.), noch vor den beiden Olympiasiegern Aksel Lund Svindal (8.) aus Norwegen und dem Österreicher Matthias Mayer (8.), die sich zeitgleich Platz acht teilten, das Rennen auf Rang sieben.

Blick zurück: Super-G der Herren in Lake Louise 2018

Kjetil Jansrud freute sich beim Super-G über den Sieg und 100 Weltcuppunkte. Der Norweger setzte sich vor dem  Österreicher Vincent Kriechmayr (2.) und Mauro Caviezel (3.) aus der Schweiz durch. Hannes Reichelt (4.) aus Salzburg verpasste den Sprung auf das Podium knapp und reihte sich vor dem Norweger Aksel Lund Svindal (5.) und seinem Teamkollegen Matthias Mayer (6.) auf dem vierten Platz ein. Hinter dem Franzosen Adrien Theaux (7.) und Adrian Smiseth Sejersted (8.) klassierte sich Thomas Dreßen (9.) als bester DSV Rennläufer auf dem neunten Rang. Die Top Ten komplettiert der Schweizer Abfahrts-Weltmeister Beat Feuz (10.).

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