Am Mittwochnachmittag präsentierte der französische Skiverband den neu zusammengestellten Damenkader für die kommende Skiweltcup Saison 2023-2024. Mit den Rücktritten von Tessa Worley, Nastasia Noens und Coralie Frasse-Sombet schließt sich ein bedeutendes Kapitel des französischen Alpinen Skisports.
Die französische Mannschaft, die in der nächsten Ski-Weltcup-Saison an den Start geht, ist kleiner und jünger geworden. Clara Direz und Marie Lamure stehen im Technikbereich im Mittelpunkt, zusammen mit Chiara Pogneaux sowie Clarisse Brèche und Doriane Escané, die beide nach Knieverletzungen wieder auf die Piste zurückkehren.
Für die Geschwindigkeitsdisziplinen wird das Team von Laura Gauché und Romane Miradoli (die sich ebenfalls von einer Verletzung erholt) angeführt. Sie werden die jungen Talente Camille Cerutti, Anouck Errard und Karen Smadja-Clément begleiten und fördern.
Trotz der Änderungen im Team bleibt der Betreuerstab unter der Führung von Lionel Pellicier weitgehend stabil. Nach dem Abschied von Rudy Soulard in die USA, wird Fabrizio Martin die technische Gruppe unterstützen, die von den Technikern Max Chambart und Bruno Grandi ergänzt wird. Baptiste Arnaud (Trainer) und Mirco Campora (Techniker) wechseln ebenfalls aus der B-Gruppe in die Speed-Gruppe.
In Übereinstimmung mit den anderen Disziplinen wird die B-Gruppe in „Relève“ umbenannt und besteht nun aus neun Athletinnen, was eine Gesamtzahl von nur neunzehn Skifahrerinnen im Kader ergibt.
Quelle: ledauphine.com