Im spannenden Europa Cup Slalom-Wettbewerb in Norefjell standen die besten fünfzehn Athletinnen im Rampenlicht. Den Sieg in 1:52.21 Minuten sicherte sich die Schwedin Hanna Aronsson Elfman, die eine herausragende Leistung zeigte. Gleich dahinter, auf dem zweiten Platz, folgte die Norwegerin Bianca Bakke Westhoff (+0.33), dicht gefolgt von der Französin Marie Lamure (+0.34) auf dem dritten Rang.
Die vierte Position eroberte die Schweizerin Nicole Good (+0.41), die in dieser Saison bereits mehrfach überzeugte. Auf Platz fünf kämpfte sich die Französin Marion Chevrier (+0.61) vor, während die Italienerin Emilia Mondinelli (+0.68) den sechsten Platz belegte, nachdem sie aus der ersten Laufposition etwas zurückfiel.
Offizieller FIS Endstand: 1. EC-Slalom der Damen in Norefjell
Die siebte Stelle erreichte die US-Amerikanerin Lila Lapanja (+1.10). Ganz knapp dahinter, auf den geteilten achten Rängen, fanden sich die Schweizerin Elena Stoffel (+1.11) und die Schwedin Elsa Fermbaeck (+1.13) gemeinsam mit der Norwegerin Thea Louise Stjernesund (+1.13) ein.
Lisa Hoerhager (+1.15) aus Österreich positionierte sich auf Platz elf, direkt vor der Italienerin Lucrezia Lorenzi (+1.16), die sich an zwölfter Stelle einreihte. Die französische Skifahrerin Clarisse Breche (+1.18) erzielte den dreizehnten Platz. Die Top 15 komplettierten Kristin Lysdahl (+1.51) aus Norwegen und die Deutsche Jessica Hilzinger (+1.74), die beide bewiesen, dass sie im hochkarätigen internationalen Feld mithalten können.
In den Positionen sechzehn bis dreißig des Slalom-Rennens in Norefjell zeigten die Athletinnen beachtliche Leistungen unter anspruchsvollen Bedingungen. Die norwegische Skirennläuferin Mariel Kufaas (+2.06) sicherte sich den sechzehnten Rang, dicht gefolgt von der Britin Reece Bell (+2.22), die siebzehnte wurde. Auf dem achtzehnten Platz kämpfte sich Andrine Maarstoel (+2.39) aus Norwegen vor.
Die neunzehnte Position erlangte Selina Egloff (+2.44) aus der Schweiz, während die Französin Caitlin McFarlane (+2.48) den zwanzigsten Platz erreichte. Tatum Bieler (+2.58) aus Italien landete auf dem einundzwanzigsten Rang, gefolgt von der Schweizerin Lorina Zelger (+2.78), die zweiundzwanzigste wurde.
Emelie Henning (+2.90) aus Schweden belegte den dreiundzwanzigsten Platz, knapp vor Beatrice Sola (+2.97) aus Italien auf dem vierundzwanzigsten Rang. Die finnische Skifahrerin Rosa Pohjolainen (+3.39) sicherte sich die fünfundzwanzigste Position. Aline Hoepli (+3.73) aus der Schweiz fand sich auf Platz sechsundzwanzig wieder.
Die letzten vier Plätze innerhalb der Top 30 nahmen Giorgia Collomb (+4.53) aus Italien, Charlotte Grandinger (+4.86) aus Deutschland, Anine Thoresen (+5.55) aus Norwegen und Carla Mijares Ruf (+5.69) aus Andorra ein, die das Rennen trotz der harten Konkurrenz und anspruchsvollen Bedingungen zu Ende brachten.
Offizieller FIS Skiweltcup Kalender der Herren Saison 2023/24
Offizieller FIS Skiweltcup Kalender der Damen Saison 2023/24