7 März 2020

LIVE: Abfahrt der Herren in Kvitfjell 2020, Vorbericht, Startliste und Liveticker

LIVE: Abfahrt der Herren in Kvitfjell 2020, Vorbericht, Startliste und Liveticker
LIVE: Abfahrt der Herren in Kvitfjell 2020, Vorbericht, Startliste und Liveticker

Vor dem Norweger Aleksander Aamodt Kilde liegt sportlich gesehen, eines der wichtigsten Wochenenden seiner Karriere. Der Wikinger will mit guten Ergebnissen am Samstag bei der Abfahrt und beim Super-G am Sonntag nach der großen Kristallkugel für den Gesamtweltcup greifen. Dass Kilde bestens vorbereitet ist, zeigten seine beiden Trainingsbestzeiten am Donnerstag und Freitag. Jetzt heißt es die starke Form auch bei der Abfahrt am Samstag um 11 Uhr unter Beweis zu stellen. Sollte das Ski Weltcup Finale in Cortina d’Ampezzo abgesagt werden, wär dies die letzte Abfahrt der Saison 2019/20. Die offizielle FIS Startliste für das Abfahrtsrennen, am Samstag um 11.00 Uhr in Kvitfjell, sowie die Startnummern und den FIS Liveticker finden sie im Menü oben.

 

 UPDATE: Nach der Absage des Ski Weltcup Finale in Cortina, steht Beat Feuz bereits als Gewinner der kleinen Abfahrtskugel fest. 

 

Ski Weltcup Daten und Fakten:
9. Abfahrt der Herrenin Kvitfjell 2019/20

FIS-Startliste: 1. Abfahrtstraining in Kvitfjell
FIS-Liveticker: 1. Abfahrtstraining in Kvitfjell
FIS-Endstand: 1. Abfahrtstraining in Kvitfjell
FIS-Startliste:  2. Abfahrtstraining in Kvitfjell
FIS-Liveticker: 2. Abfahrtstraining in Kvitfjell
FIS-Endstand: 2. Abfahrtstraining in Kvitfjell
FIS-Startliste:  Abfahrt der Herren in Kvitfjell
FIS-Liveticker: Abfahrt der Herren in Kvitfjell
FIS-Endstand: Abfahrt der Herren in Kvitfjell

Alle Daten werden sofort nach Eintreffen aktualisiert

 

Im Gesamtweltcup hat, nach dem langen Hinterstoder Wochenende, Alexis Pinturault (1.148) die Führung übernommen. Acht Rennen vor Saisonende führt der Franzose mit einem Vorsprung von 26 Punkten vor Aleksander Aamodt Kilde (1.122). Der Rückstand von Henrik Kristoffersen (1.041) beträgt 107 Weltcuppunkte.

In Kvitfjell will Kilde zurückschlagen und wieder die Führung in der Gesamtweltcup-Wertung übernehmen. Während sein Teamkollege Henrik Kristoffersen auf einen Start in Norwegen verzichtet, wird sich Alexis Pinturault erst vor Ort entscheiden, ob er nur den Super-G  bestreitet, oder auch die Abfahrt in Angriff nimmt.

Dem Schweizer Beat Feuz reicht bei der Abfahrt am Samstag ein 24. Platz, um sich den Abfahrtsweltcup der Saison 2019/20 zu sichern. Dem Schweizer würde das gleiche Kunststück gelingen, wie Stephan Eberharter, der in den Jahren 2001/2002 bis 2003/2004, dreimal die kleine Kugel in Folge gewinnen. Der Eidgenosse stand bei 18 der letzten 21 Abfahrten auf dem Podest. Sein letzter Sieg bei einer Kvitfjell-Abfahrt liegt bereits neun Jahre zurück. Am 11. März 2011 feierte er auf der ‚Olympiabakken‘ seinen ersten Weltcupsieg.

Thomas Dreßen hat in dieser Saison als einziger Rennläufer drei Abfahrten gewinnen können. Er ist der einzige DSV-Rennläufer der bisher eine Ski Weltcup Abfahrt in Kvitfjell gewinnen konnte.

Aleksander Aamodt Kilde klassierte sich bei jedem seiner letzten sieben Weltcup-Auftritte in der Abfahrt unter den Top 10 und konnte in seiner Laufbahn bisher zwei Abfahrten gewinnen. (Garmisch-Partenkirchen am 30. Januar 2016 und in Gröden am 15. Dezember 2018).

Kjetil Jansrud könnte der erste Rennläufer werden, der die Kvitfjell-Abfahrt dreimal gewinnt. Der Wikinger konnte sich bereits 2014 und 2017 als Abfahrtssieger auf der ‚Olympiabakken‘ feiern lassen. Mit seinen Super-G Erfolgen hat Jansrud bereits sieben Rennen in Kvitfjell gewonnen, insgesamt stand der Norweger hier bereits elfmal auf dem Podest.

Der Österreicher Matthias Mayer ist der einzige Rennläufer, der in dieser Saison bereits eine Abfahrt und einen Super-G für sich entscheiden konnte. Die ÖSV- Männer haben die Kvitfjell-Abfahrt im Weltcup rekordverdächtige dreizehn Mal gewonnen. Hannes Reichelt konnte sich als Letzter am 7. März 2015 in die Siegerliste eintragen.

Johan Clarey (am 7. März 39 Jahre und 59 Tage alt) könnte den Rekord für den ältesten Mann brechen, der je einen Weltcupsieg errungen hat. Den Rekord hält zurzeit Didier Cuche, der am 24. Februar 2012 (im Alter von 37 Jahre und 192 Tage) den Super-G von Crans-Montana gewann. Clarey stand bisher sechsmal auf einem Abfahrtspodest, einen Sieg konnte er bisher noch nicht einfahren. Der letzte Franzose, der eine Weltcupabfahrt gewann, war Adrien Théaux in Santa Caterina am 29. Dezember 2015.

 

Die Abfahrtsrennen der Herren in der Saison 2019/20

  1. Abfahrtslauf der Herren in Lake Louise

Bei der 1. Saisonabfahrt in Lake Louise sorgte Thomas Dreßen für einen richtigen Paukenschlag. Thomas Dreßen, der vor einem runden Jahr in Beaver Creek schwer zu Sturz kam und seitdem kein Rennen mehr bestritt, konnte sich über den Sieg freuen. Dominik Paris reihte sich vor den beiden, auf Rang drei klassierten Schweizern Carlo Janka und Beat Feuz auf dem zweiten Rang ein. Matthias wurde als bester Österreicher Fünfter. Drittbester Eidgenosse wurde Mauro Caviezel der mit der Nummer 1 das Rennen eröffnete und als Sechster abschwang. Vincent Kriechmayr aus Österreich musste sich mit dem siebten Rang zufriedengeben. Der Norweger Kjetil Jansrud, der Franzose Adrien Théaux und das zeitgleiche US-amerikanische Duo Steven Nyman und Travis Ganong vervollständigen die besten Zehn.

  1. Abfahrtslauf der Herren in Beaver Creek

Auf der Birds of Prey in Beaver Creek konnte sich der Schweizer Beat Feuz über den Tagessieg freuen. Er verwies den Österreicher Vincent Kriechmayr und den Franzosen Johan Clarey, die zeitgleich waren, auf Position zwei. Kriechmayrs Teamkollege Hannes Reichelt verpasste den Sprung auf das Podest knapp und wurde am Ende Vierter. Der im Training stark fahrende US-Athlet Ryan Cochran-Siegle und der Norweger Aleksander Aamodt Kilde, sowie Dominik Schwaiger belegten hinter dem auf Rang vier abschwingenden Adrian Smiseth Sejersted, die Positionen sechs und sieben. Da der Franzose Adrien Théaux und der Wikinger Kjetil Jansrud auf die Hundertstelsekunde gleich schnell waren, gab es keinen Neuntplatzierten. Der Südtiroler Dominik Paris und der Franzose Matthieu Bailet schwangen zeitgleich als Elfte ab.

  1. Abfahrtslauf der Herren in Bormio (Ersatzrennen Gröden)

Mit einem Traumlauf hat sich der „König der Stelvio“, Dominik Paris, den vierten Abfahrtssieg in Bormio gesichert. Der Südtiroler verwies Beat Feuz aus der Schweiz und den Kärntner Matthias Mayer auf die Plätze zwei und drei. Eine erneut starke Leistung lieferte der Norweger Aleksander Aamodt Kilde ab, der sich vor den mannschaftlich stark auftrumpfenden Franzosen Maxence Muzaton (5.), Matthieu Bailet (6.) und Brice Roger (7.), auf dem vierten Rang einreihte. Hinter dem US-Amerikaner  Travis Ganong reihte sich Lake Louise Abfahrtssieger Thomas Dreßen als bester DSV Rennläufer auf dem neunten Platz ein. Der französische Mitfavorit Johan Clarey rundeten die Top Ten ab.

  1. Abfahrtslauf der Herren in Bormio

Bei der zweiten Abfahrt in Bormio siegte – wie Tags zuvor – der Südtiroler Dominik Paris. Fast hätte der junge Schweizer Urs Kryenbühl dem Ultner den Sieg weggeschnappt. Auf Rang drei schwang Kryenbühls Teamkollege Beat Feuz ab. Der Norweger Aleksander Aamodt Kilde wurde Vierter. Der Österreicher Matthias Mayer schwang als Fünfter ab. Hinter dem Abfahrtsolympiasieger von Sotschi und dem sensationell fahrenden Eidgenossen Niels Hintermann (6) klassierten sich die Franzosen Johan Clarey, Adrien Théaux und Maxence Muzaton auf den Rängen sieben, acht und neun. Vincent Kriechmayr aus Österreich beendete das Rennen auf Platz 10.

  1. Abfahrtslauf der Herren in Wengen

In Wengen wurde der Abfahrtsklassiker der Herren auf dem Lauberhorn ausgetragen. Da es in der Nacht schneite, wurde das Rennen vom Kombi-Start aus in Angriff genommen, was sich auf eine rund 45 Sekunden kürzere Laufzeit niederschlug. Der Tagessieg ging an Beat Feuz. Auf den Plätzen zwei und drei schwangen der Südtiroler Dominik Paris und der Deutsche Thomas Dreßen ab. Mit dem frischgebackenen Wengen-Kombisieger Matthias Mayer klassierte sich der beste Österreicher auf Rang vier. Der Eidgenosse Mauro Caviezel erfreute sein Heimpublikum und wurde guter Fünfter. Bester Wikinger wurde einmal mehr Aleksander Aamodt Kilde als Sechster. Der mit der Nummer 1 ins Rennen gegangene Bryce Bennett aus den USA reihte sich auf Position sieben ein. Der österreichische Vorjahressieger Vincent Kriechmayr hatte heute nichts mit der Entscheidung zu tun, schwang als Achter ab und musste sich mit dem Swiss-Ski-Mann Niels Hintermann den Platz teilen. Der amtierende Abfahrtsweltmeister Kjetil Jansrud aus Norwegen wurde hinter dem jungen Schweizer und mit der Startnummer 34 ins Rennen gegangenen Ralph Weber  Elfter.

  1. Abfahrtslauf der Herren in Kitzbühel

Die Nummer 13 hat dem Kärntner Matthias Mayer Glück gebracht. Der ÖSV-Athlet gewann die legendäre Abfahrt in Kitzbühel und verwies der das zeitgleiche Duo Vincent Kriechmayr aus Österreich und Beat Feuz aus der Schweiz auf den zweiten Rang. Die Franzosen zeigten auch, was in ihnen steckt. So klassierten sich Johan Clarey und Maxence Muzaton auf den Plätzen vier und fünf. Der Norweger Kjetil Jansrud, der am Vortag den Super-G für sich entschieden hatte, schwang als Sechster ab. Romed Baumann aus Deutschland belegte den siebten Platz. Die besten Zehn wurden von Bryce Bennett aus den USA, Jansruds Mannschaftskollegen Aleksander Aamodt Kilde und vom Eidgenossen Carlo Janka vervollständigt.

  1. Abfahrtslauf der Herren in Garmisch-Partenkirchen

Der Deutsche Thomas Dreßen gewann die Abfahrt von Garmisch-Partenkirchen. Hinter dem Lokalmatador schwangen Aleksander Aamodt Kilde aus Norwegen und Johan Clarey auf den Plätzen zwei und drei ab. Der Österreicher Vincent Kriechmayr belegte den vierten Rang. Auf Position fünf positionierte sich Travis Ganong  aus den USA. In einem Rennen der knappen Zeitabschnitte belegte Beat Feuz vor seinem Schweizer Landsmann Niels Hintermann den sechsten Platz. Die besten Zehn wurden vom Wikinger Kjetil Jansrud, dem Österreicher Max Franz und dem Italiener Emanuele Buzzi komplettiert.

  1. Abfahrtslauf der Herren in Saalbach-Hinterglemm

Auf der Schneekristall-Piste, unterhalb des Zwölferkogels in Saalbach-Hinterglemm, hatte am Ende Thomas Dreßen die Skispitzen vorne und konnte so seinen dritten Abfahrtssaisonsieg feiern. Trotz eines Fahrfehlers im oberen Teil, baute  der Deutsche Meter für Meter mehr Geschwindigkeit auf, und setzte sich, vor den beiden Schweizern Beat Feuz und Mauro Caviezel an die Spitze des Feldes. Einzig Thomas Dreßen verhinderte einen Schweizer Vierfachsieg. Direkt hinter dem Podest schwangen die Eidgenossen Carlo Janka und Niels Hintermann auf den Rängen vier und fünf ab. Bis kurz vor dem Ziel war der Norweger Kjetil Jansrud mit Bestzeit unterwegs, verlor dann im Karussell etwas Zeit und reihte sich zeitgleich mit dem besten Österreicher Vincent Kriechmayr auf dem sechsten Platz ein. Die Franzosen Maxence Muzaton und Johan Clarey mussten sich heute mit den Rängen acht und neun begnügen. Im Hinblick auf den Gesamtweltcup hätte sich auch der Norweger Aleksander Aamodt Kilde, der sich auf Rang 10 positionierte, etwas mehr erwartet.

 

Blick zurück Abfahrtsrennen Saison 2018/19
Abfahrt der Herren in Kvitfjell

Der Südtiroler Dominik Paris setzte sich bei der Abfahrt in Kvitfjell vor dem Schweizer Beat Feuz (2.) und Matthias Mayer (3.) aus Österreich durch. Der Eidgenosse Mauro Caviezel (4.) war lange mit den schnellsten Zwischenzeiten unterwegs, musste sich aber dann, vor den beiden ÖSV-Rennläufern Vincent Kriechmayr (5.) und Otmar Striedinger (6.), mit dem vierten Rang begnügen. Einen starken Lauf zeigte der US-Amerikaner Steven Nyman (7.), der sich vor dem norwegischen Mitfavoriten Kjetil Jansrud (8.) auf dem siebten Platz klassieren konnte. Innerhalb der besten Zehn schwangen auch der der US-Amerikaner Jared Goldberg (9.) mit der hohen Startnummer 42 und der Franzose Johan Clarey (10.) ab.

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