Die Ski-Weltmeisterschaft in Are hat ihren Platz in den Ski-Geschichtsbüchern gefunden. Bereits am Dienstag steht für die Slalom-Spezialisten/innen in Stockholm auf dem Hammarbybacken ein City Event auf dem Programm. Der Start der 1. Rund ist für die Damen und Herren wird um 17.30 Uhr gestartet. Das offizielle FIS Rennraster für den City-Event, am Dienstag um 17.30 Uhr in Stockholm, sowie die Startnummern und den FIS Liveticker finden sie im Menü oben.
Daten und Fakten zum
2. City Event der Saison 2018/19 in StockholmOffizielle FIS-Paarungen Damen: Parallelslalom Stockholm
Offizieller FIS-Liveticker Damen: Parallelslalom Stockholm
Offizieller FIS-Endstand Damen: Parallelslalom StockholmOffizielle FIS-Paarungen Herren: Parallelslalom Stockholm
Offizieller FIS-Liveticker Herren: Parallelslalom Stockholm
Offizieller FIS-Endstand Herren: Parallelslalom Stockholm** Alle Daten werden sofort nach Eintreffen aktualisiert
Ein Startticket in Stockholm haben die zwölf Besten der Slalom-Weltrangliste (WCSL). Wenn ein Läufer auf sein Startrecht verzichtet, kann ein anderer Athlet nachrücken. Automatisch qualifiziert sind auch die Top Vier der Gesamtweltrangliste.
Die Weltcuppunkte zählen für die Slalom-Gesamtwertung, die Gesamtwertung und die Nationenwertung. In die WSCL Wertung (Punkte Startquotenplätze, sowie Startreihenfolgen) werden die Punkte jedoch nicht einfließen.
Der Parallel-Torlauf in der schwedischen Hauptstadt wird, beginnend mit dem Achtelfinale, im K.o.-Modus ausgetragen. Pro Runde treten die Rennläufer/innen in zwei Läufen an. Nach dem 1. Lauf wird der Kurs gewechselt und das Starttor des Langsameren öffnet sich entsprechend später.
Folgende Damen und Herren haben sich für den City-Event in Stockholm qualifiziert und ihre Teilnahme bestätigt:
Damen: Mikaela Shiffrin (USA), Petra Vlhova (SVK), Frida Hansdotter (SWE), Wendy Holdener (SUI), Anna Swenn Larsson (SWE), Kathrarina Liensberger (AUT), Bernadette Schild (AUT), Katharina Truppe (AUT), Erin Mielzynski (CAN), Christina Geiger (GER), Laurence St-Germain (CAN), Chiara Costazza (ITA), Irene Curtoni (ITA), Kristin Lysdahl (NOR), Nastasia Noens (FRA), Ragnhild Mowinckel (NOR)
Herren: Marcel Hirscher (AUT), Henrik Kristoffersen (NOR), Daniel Yule (SUI), Clement Noel (FRA), Alexis Pinturault (FRA), Michael Matt (AUT), Marco Schwarz (AUT), Ramon Zenhaeusern (SUI), Manuel Feller (AUT), André Myhrer (SWE), Dave Ryding (GBR), Manfred Moelgg (ITA), Christian Hirschbühl (AUT), Loïc Meillard (SUI), Victor Muffat-Jeandet (FRA), Sebastian Foss-Solevaag (NOR)
Statistik: 1. City Event der Saison 2018/19 in Oslo
Damen: Am Neujahrstrag wurde in der norwegischen Hauptstadt Oslo ein City Event der Damen ausgetragen. Zahlreiche Schlachtenbummler sahen dabei den Sieg von Petra Vlhová im Duell der Gigantinnen mit der US-Lady Mikaela Shiffrin die noch im letzten Jahr mit einem Erfolg das Kalenderjahr 2018 eröffnete. Im kleinen Finale, in dem es um 60 bzw. 50 Weltcupzähler ging, hatte Wendy Holdener die Nase vorne. Die Schweizerin verwies Anna Swenn Larsson auf Rang vier.
Herren: Auch die Skiweltcup-Herren sind, wie die Damen, in Oslo mit einem City Event in das Kalenderjahr 2019 gestartet. Auf dem Holmenkollen, dort wo die Norweger gerne in den Nordischen Sportarten ein Volksfest feiern, waren am Neujahrstag die Alpinen zu Gast. Im großen Finale der Herren setzte sich der Kärntner Marco Schwarz gegen den Briten Dave Ryding durch und konnte so seinen ersten Weltcupsieg feiern. Im kleinem Finale konnte sich der Schweizer Ramon Zenhäusern gegen den Schweden Andre Myhrer durchsetzten.
Blick zurück: City Event 2018 in Stockholm
Damen: Ohne die Gesamtweltcup-Führende Mikaela Shiffrin fand der City Event in Stockholm statt. Über den Sieg konnte sich die Norwegerin Nina Haver-Løseth freuen, die sich gegen die Swiss-Ski-Athletin Wendy Holdener durchsetzte. Im kleinen Finale um Platz drei siegte die Slowakin Petra Vlhová über die Hausherrin Frida Hansdotter.
Herren: Bei den Männern feierte Ramon Zenhäusern den Siege. Im „größten Finale aller Zeiten“ setzte sich der Schweizer (200 cm) gegen Lokalmatador André Mhyrer (189 cm) durch. Im kleinen Finale behielt DSV-Mann Linus Straßer gegen den Eidgenossen Luca Aerni die Oberhand.