Lech/Zürs – Wenn am Freitag die Ski Weltcup Herren im vorarlbergischen Lech/Zürs Station machen und einen parallel-Riesentorlauf bestreiten, ist der am Coronavirus erkrankte und wieder genesene Norweger Aleksander Aamodt Kilde am Start. Der 27-Jährige, seines Zeichens Gesamtweltcupsieger, steckte sich mit dem Virus nach dem Rennen in Sölden an.
Rasmus Windingstad, ein Teamkollege Kildes, hatte mit Rückenbeschwerden zu kämpfen und ist wieder genesen. Er ist bereit für das Rennen im Ländle. Zu der Wikingerdelegation, die am Freitag um Weltcuppunkte und um den Sieg kämpfen will, gehören auch Lucas Braathen, der Sensationssieger vom Rettenbachferner, Henrik Kristoffersen, Leif Kristian Nestvold Haugen, Atle Lie McGrath und Timon Haugan. Fünf Norwegerinnen sind am Donnerstag in Aktion. Neben Thea Stjernesund sind dies Kristin Lysdahl, Kaja Norbye, Maria Tviberg und Kristina Riis-Johannessen.
Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner
Quelle: nettavisen.no