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Neues von Christof Innerhofer, dem Arbeitstier

© Archivio FISI  /  Neues von Christof Innerhofer, dem Arbeitstier.  (Foto: Pentaphoto/Alessandro Trovati)
© Archivio FISI / Neues von Christof Innerhofer, dem Arbeitstier. (Foto: Pentaphoto/Alessandro Trovati)

Fassatal – Die Berge des Trentino sind zunehmend Nabel des italienischen und internationalen alpinen Skifahrens. Die Azzurri waren im Fleimstal und Fassatal involviert. Die italienische Nationalmannschaft trainiert weiterhin im Fassatal auf den Pisten des Ski Center Latemar im Skigebiet Fleimstal-Obereggen.

Nach dem Training der Slalom-Damen letzte Woche, hat in den letzten Tagen, auf der Strecke Torre di Pisa, auch Christof Innerhofer einige Einheiten abgespult. Der Athlet der Finanzwache, der auch in den technischen Disziplinen trainiert hat, war begeistert von den Schneeverhältnissen.

Der Pusterer sagte: „Die Schneeverhältnisse hier sind wirklich sehr gut. Ich habe angesichts der Steigung der Strecke vor allem das Carven trainiert. Die Piste ist sehr schön, steil und abwechslungsreich; es gibt wirklich alles auf dieser Strecke.“

Innerhofer hat die ganze Woche zwischen dem Fassa- und Fleimstal trainiert, nun wartet er auf die Kraftprobe der Weltcup-Rennen in Wengen, Kitzbühel und Garmisch, um zur Weltmeisterschaft in Schweden zu gelangen: „Ich werde nicht in Adelboden sein. Dafür bin ich sicherlich bei der längste alpine Kombinations- und Weltcup-Abfahrt in Wengen dabei! Ich bin mit dem Verlauf der Saison sehr zufrieden, ich habe ein gutes Gefühl und fühle mich technisch gut. Wenn ich mich aus dem Starthaus katapultiere, habe ich Spaß. Und wenn dann noch die Zeit stimmt, macht es noch mehr Spaß. Ich will und muss in den nächsten Wochen die gleiche körperliche Verfassung und die derzeitige Form einfach konservieren.“

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

Quelle: www.fantaski.it

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