Sölden – Wenn in zwei Wochen die Riesentorlaufspezialisten mit dem Rennen in Sölden den alpinen Ski Weltcup Winter 2022/23 eröffnen, ist auch der Österreicher Patrick Feurstein mit von der Partie. Der Vorarlberger, der in der letzten Saison auf der Gran Risa in Alta Badia als Vierter glänzte, ist es eine besondere Rückkehr.
Erstmals muss er nicht die interne Qualifikation bestreiten. Der 25-Jährige weiß auch, dass das mehr als nur eine Erleichterung für ihn ist. Er wechselte von Rossignol zu Head und hat in Südamerika gut trainieren können. Auch schnallte er im Pitztal seine Trainingsskier an. Der Mann aus dem Ländle konnte sich in den Jahren 2019 und 2021 nicht für den Finaldurchgang qualifizieren. Das soll heuer anders werden.
Der Bregenzerwälder ist sich im Klaren, dass jedes Rennen perfekt sein muss. Jeder Auftritt zählt, wenn im Riesentorlauf im Laufe der Saison das Quartett nominiert wird, das bei den Ski-Welttitelkämpfen im Februar 2023 in Frankreich an den Start gehen wird und die rot-weiß-rote Fahne hochhalten darf.
Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner
Quelle: krone.at
Der Herren Ski Weltcup Kalender der Saison 2022/23
Der Damen Ski Weltcup Kalender der Saison 2022/23