In der vergangenen Woche hat sich Mikaela Shiffrin in Baja California Sur, am Golf von Kalifornien, entspannt und erholt. Die US-Amerikanerin genoss das sonnige Wetter Mexikos gemeinsam mit ihrer Mutter Eileen, ihrem Bruder Taylor und einer Freundin. Dabei ließ sie es sich gut gehen und vergnügte sich beim Sonnen, Golfen und Baden im Meer. Auf Twitter schrieb sie später, dass es eine tolle Art sei, sich nach einer erfolgreichen Saison ein paar Tage zu entspannen.
Allerdings plagte sie während ihres Aufenthalts in Mexiko auch ein lästiger Husten. Sie schrieb auf Twitter, dass dieser Husten in letzter Zeit tatsächlich seine eigene Persönlichkeit zu entwickeln scheint. Sie bat ihre Fans um Vorschläge, wie sie ihren Husten nennen könne. Shiffrins Fans halfen ihr und diagnostizierten prompt Spätfolgen ihrer Covid-Erkrankung, an der sie Ende 2021 erkrankte.
Nach ihrem Kurzurlaub in Mexiko kehrte Shiffrin zurück nach Vail, wo weitere Ehrungen auf sie warteten. Bei einer Veranstaltung bedankte sie sich bei den zahlreich erschienenen Fans und betonte, dass sie sich in Vail zuhause fühle. Hier könne sie in ihrem eigenen Bett schlafen, was ihr sehr wichtig sei.
In der vergangenen Saison konnte Mikaela Shiffrin erneut sensationelle Erfolge verzeichnen. Sie errang ihren insgesamt 88 Ski Weltcup Sieg und stellte damit eine neue Bestmarke auf, die geschlechterübergreifend gilt. Zudem hat sie die meisten Riesentorläufe in der Skiweltcup Geschichte gewonnen und viele Podestplätze erreicht. Mit dem zweitgrößten Vorsprung holte sie sich auch die große Kristallkugel für den Gesamtweltcup.
Quelle: Krone.at & Laola1.at