In Zauchensee, einem Ort, der oft als Kitzbühel der Speed-Damen bezeichnet wird, herrscht große Vorfreude auf das bevorstehende Skiweltcup-Wochenende. Die Kälberloch-Piste, bekannt als eine der spektakulärsten Strecken im Damen-Skiweltcup, zieht erneut große Aufmerksamkeit auf sich. Die österreichische Skifahrerin Mirjam Puchner betrachtet das bevorstehende Heimrennen als eine Herausforderung, bei der sie noch eine offene Rechnung zu begleichen hat.
Die Kälberloch-Piste stellt hohe Anforderungen an die Athletinnen: Sie müssen technische Fertigkeiten, Gleitfähigkeiten und Mut kombinieren, um erfolgreich zu sein.
Für Puchner, die in acht Rennen in Zauchensee ihr bestes Ergebnis mit einem 14. Platz erzielte, ist das bevorstehende Rennen eine Gelegenheit, ihre Fähigkeiten unter Beweis zu stellen. Sie zeigt sich zuversichtlich und erwartet ein spektakuläres Rennen. Puchner, die im Training bereits ihre Schnelligkeit bewiesen hat, sieht noch Verbesserungspotenzial und freut sich auf die Unterstützung ihres eigenen Fanclubs.
Die Bedingungen in Zauchensee scheinen perfekt: Sonnenschein, eine makellose Piste und eine ausgelassene Stimmung im Zielraum. Die Strecke selbst wird als komplettes Abfahrtserlebnis beschrieben, wie Conny Hütter betont. Das Wochenende beginnt mit einem Super-G am Freitag, gefolgt von der Abfahrt am Samstag.
Auch Hütter sieht die Herausforderungen der Strecke und ist entschlossen, ihre Leistung im Rennen zu steigern, nachdem sie im Training Rückstand hatte. Das Ziel des ÖSV-Teams ist klar: ein Podestplatz und idealerweise ein Heimsieg, der seit sieben Jahren aussteht.
Quelle: Salzburger Nachrichten
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