13 März 2024

Stefan Luitz: Beeindruckendes Comeback im Europacup-Riesenslalom von Trysil

Stefan Luitz feiert die Geburt seines zweiten Kindes (Foto: © Völkl-Ski)
Stefan Luitz feiert die Geburt seines zweiten Kindes (Foto: © Völkl-Ski)

Im norwegischen Trysil hat Jesper Wahlqvist aus Norwegen erneut triumphiert, genauso wie er es vor wenigen Tagen in Pass Thurn tat, als er seinen ersten Sieg im Kontinental-Cup feierte. Beim ersten der beiden Europacup-Riesenslaloms in Trysil zeigte Wahlqvist eine makellose Leistung und war der einzige, der die beeindruckende Aufholjagd von Stefan Luitz aus Deutschland abwehren konnte, der sich von Platz 21 auf den zweiten Rang vorkämpfte und nur 33 Hundertstelsekunden hinter dem Sieger lag. Für Luitz bedeutete dies eine bedeutende Rückkehr auf das Podium nach seiner Verletzung im vergangenen Oktober.

Fredrik Moeller, ein weiterer Norweger, schaffte es auf den dritten Platz und beendete das Rennen 52 Hundertstelsekunden hinter seinem Landsmann Wahlqvist. Der Schweizer Fadri Janutin erreichte den vierten Platz mit 0,64 Sekunden Rückstand, dicht gefolgt vom besten italienischen Fahrer, Hannes Zingerle, der sich von der neunten Position auf den fünften Platz verbesserte und 0,71 Sekunden Rückstand hatte.

Offizieller FIS Endstand: 1. EC-Riesenslalom der Herren in Trysil

Joshua Sturm (+0.85) aus Österreich erreichte den sechsten Platz, dicht gefolgt von George Steffey (+0.90) aus den USA, der sich den siebten Platz sicherte. Auf dem achten Rang fand sich Mattias Roenngren (+0.96) aus Schweden ein, während der französische Athlet Flavio Vitale (+1.10) den neunten Platz belegte. Die Top 10 komplettierte Patrick Kenney (+1.16) aus den USA, der mit seiner Leistung die starke internationale Konkurrenz unterstrich.

Brian McLaughlin (+1.32) aus den USA erreichte den elften Platz, gefolgt von Tobias Kastlunger (+1.36) aus Italien, der den zwölften Platz belegte. Auf den geteilten dreizehnten Rang fuhren Eduard Hallberg (+1.42) aus Finnland und Harry Laidlaw (+1.42) aus Australien.

Semyel Bissig (+1.48) aus der Schweiz schaffte es auf den fünfzehnten Platz, dicht gefolgt von seinen Landsmann Sandro Zurbriggen (+1.51), der Sechzehnter wurde. Der Italiener Giovanni Franzoni (+1.52) landete knapp dahinter auf Platz siebzehn. Davide Leonardo Seppi (+1.54), ebenfalls aus Italien, und Eirik Hystad Solberg (+1.55) aus Norwegen belegten die Plätze achtzehn und neunzehn.

Livio Simonet (+1.59) aus der Schweiz erreichte Platz zwanzig, während Adam Hofstedt (+1.61) aus Schweden, Halvor Hilde Gunleiksrud (+1.61) aus Norwegen und Christian Borgnaes (+1.61) aus Dänemark sich den einundzwanzigsten Platz teilten. Der Österreicher Raphael Riederer (+1.64) kam auf den vierundzwanzigsten Platz, gefolgt vom Franzosen Loevan Parand (+1.67).

In den hinteren Rängen der Top 30 setzten sich Delio Kunz (+1.75) aus der Schweiz, Simon Maurberger (+1.76) aus Italien und Jonas Stockinger (+1.83) aus Deutschland durch. Simon Talacci (+1.94), ein weiterer Italiener, und der Österreicher Noel Zwischenbrugger (+2.01) rundeten die Top 30 ab, was die hohe Konkurrenz und das enge Leistungsfeld in diesem Wettkampf unterstreicht.

 

 

Offizieller FIS Skiweltcup Kalender der Herren Saison 2023/24

Offizieller FIS Skiweltcup Kalender der Damen Saison 2023/24




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