Im malerischen Gstaad, Schweiz, fand bei Temperaturen um minus 5 Grad Celsius und leichtem Schneefall der 2. Europacup Slalom der Herren statt. An der Spitze des Wettbewerbs stand Theodor Braekken aus Norwegen, der mit einer beeindruckenden Zeit von 1:45.61 triumphierte. Eng an seine Fersen geheftet war Tanguy Neft (+0.03) aus der Schweiz, der nur knapp den Sieg verpasste und sich mit dem 2. Rang begnügen musste. Der Schwede Fabian Ax Swartz (+0.04), Sieger des Vortages auf der gleichen Piste, zeigte erneut eine starke Leistung und komplettierte das Podium knapp hinter Neft.
Offizieller FIS Endstand: 2. Europacup-Slalom der Herren in Gstaad
Die weiteren Plätze wurden ebenso hart umkämpft. Der Finne Eduard Hallberg (+0.58) erreichte die vierte Position, dicht gefolgt vom Spanier Joaquim Salarich (+0.70) auf dem fünften Platz. Tijan Marovt aus Slowenien (+0.93) zeigte als Sechster eine solide Leistung, während der Kanadier Asher Jordana (+0.95) nur knapp dahinter den siebten Platz für sich beanspruchte. Aus Österreich kam Simon Rueland (+1.01), der sich den achten Platz sicherte. Der Deutsche Nickco Palamaras (+1.03) folgte ihm auf dem neunten Rang, und der Zehnte im Bunde war Jesper Pohjolainen aus Finnland (+1.06).
Die Leistungen der Athleten aus einer breiten Palette von Ländern, darunter Norwegen, die Schweiz, Schweden, Finnland, Spanien, Slowenien, Kanada, Österreich und Deutschland, unterstreichen die Vielfalt und den hohen Wettbewerbsgeist im alpinen Skisport. Die Ergebnisse in Gstaad zeugen von einem engen und spannenden Rennen, bei dem jeder Hundertstel entscheidend war.
Direkt im Anschluss an die Top Ten des 2. Europacup Slalom in Gstaad folgen auf dem elften Platz Moritz Zudrell aus Österreich (+1.22), gefolgt von Halvor Hilde Gunleiksrud aus Norwegen (+1.32) auf dem zwölften Rang. Der Italiener Corrado Barbera (+1.37) sicherte sich den dreizehnten Platz, knapp vor Fabian Himmelsbach aus Deutschland (+1.41), der Vierzehnter wurde. Auf der fünfzehnten Position folgt ein weiterer Italiener, Matteo Bendotti (+1.44).
Die sechzehnte Stelle nimmt Tormis Laine aus Estland (+1.45) ein, dicht gefolgt von Anton Tremmel aus Deutschland (+1.49) auf dem siebzehnten Platz. Der Österreicher Jakob Greber (+1.50) findet sich auf der achtzehnten Position wieder, während der Kanadier Simon Fournier (+1.62) als Neunzehnter ins Ziel kam. Der Japaner Yohei Koyama (+1.63) rundet die Top 20 ab.
Weiter geht es mit Reto Maechler aus der Schweiz (+1.68) auf dem einundzwanzigsten Platz, gefolgt von seinem Landsmann Noel von Gruenigen (+1.71) auf dem zweiundzwanzigsten Rang. Der Schwede Gustav Wissting (+1.95) platzierte sich auf dem dreiundzwanzigsten Platz, vor Reto Schmidiger, ebenfalls aus der Schweiz (+2.14), der Vierundzwanzigster wurde. Jesper Wahlqvist aus Norwegen (+2.22) sicherte sich die fünfundzwanzigste Position.
Auf dem sechsundzwanzigsten Platz folgt Aingeru Garaya aus Spanien (+2.28), während der Schwede Adam Hofstedt (+2.43) siebenundzwanzigster wurde. Fadri Janutin aus der Schweiz (+2.68) landete auf dem achtundzwanzigsten Platz, Hans Vaccari aus Italien (+3.23) auf dem neunundzwanzigsten und Luke Winters aus den USA (+3.46) schließt die Liste der Top 30 ab.
Offizieller FIS Skiweltcup Kalender der Herren Saison 2023/24
Offizieller FIS Skiweltcup Kalender der Damen Saison 2023/24