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Urs Lehmann bemängelt fehlende Kommunikation zwischen der FIS und den nationalen Verbänden

Verletzungsserie in Wengen löst Kontroverse zwischen FIS und Urs Lehmann aus

Verletzungsserie in Wengen löst Kontroverse zwischen FIS und Urs Lehmann aus

Es gibt Streit zwischen dem Präsidenten des Internationalen Ski-Verbands (FIS), Johan Eliasch, und dem Präsidenten von Swiss-Ski, Urs Lehmann. In einem Interview mit der Zeitung „Blick“ warf Eliasch Lehmann „Sabotage“ vor und behauptete, dass Lehmann und sein Team ihre persönlichen Interessen über den Sport stellen würden. Er kritisierte auch, dass es mangelnde Diskussionsbereitschaft seitens Lehmanns gebe.

Lehmann hat sich gegen diese Anschuldigungen zur Wehr gesetzt und erklärt, dass er bereits mehrfach versucht habe, mit Eliasch zu sprechen, aber keine Antworten oder Lösungen erhalten habe. Es sei wichtig, dass der Fokus auf dem Sport und dem Wohlergehen der Sportler und Sportlerinnen liege und nicht auf den persönlichen Interessen von Eliasch oder Lehmann. Beide seien dem Sport verpflichtet und sollten das im Blick behalten. Allerdings sei die fehlende Kommunikation zwischen Swiss-Ski, dem österreichischen Skiverband (ÖSV), dem deutschen Skiverband (DSV) und der FIS eines der Hauptprobleme.

Lehmann betonte, dass die Situation für den Skisport insgesamt schwierig und herausfordernd sei, und dass niemand eine Spaltung der FIS wolle. Es sei wichtig, dass alle Beteiligten verstehen, dass es um den Sport gehe und dass alle an einem Strang ziehen sollten. Die Diskussion über die aktuellen Probleme müsse geführt werden, um Lösungen zu finden, die für alle Beteiligten akzeptabel sind.

Das Programm der Ski-WM 2023 in Courchevel/Méribel 

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