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Verwirrung im Ski-Weltcup: Breezy Johnson spricht über USADA-Ermittlungen

Breezy Johnson: Sperre und Comeback-Pläne nach Dopingverstoß

Breezy Johnson: Sperre und Comeback-Pläne nach Dopingverstoß

Im Damen-Ski-Weltcup herrschte Verwirrung um das Fehlen der US-Speed-Spezialistin Breezy Johnson in St. Moritz. Die 27-jährige Athletin war unerwartet nicht bei den Speed-Rennen anwesend, was zu vielen Spekulationen führte. Anfangs gab es keine offizielle Erklärung für ihre Abwesenheit, was die Gerüchteküche anheizte.

Später am Abend bestätigte sich, dass Johnson möglicherweise Probleme mit der amerikanischen Anti-Doping-Agentur USADA hatte. Berichte von „Skinews.ch“ deuteten an, dass ihr kein Doping vorgeworfen wird, jedoch hätte sie gegen bestimmte Auflagen verstoßen. Es schien, dass sie Schwierigkeiten hatte, ihre Aufenthaltsorte korrekt anzugeben, was dazu führte, dass sie drei Doping-Tests verpasste.

Diese scheinbar kleine Unregelmäßigkeit könnte schwerwiegende Folgen für Johnson haben. Es stand die Möglichkeit einer zweijährigen Sperre im Raum, eine Strafe, die für solche Vergehen in Betracht gezogen wird.

Johnson nahm später am Tag zu den Vorwürfen Stellung und erklärte über Instagram, dass sie in einen Vorfall bezüglich ihres Aufenthaltsortes verwickelt sei, der sich noch in der Untersuchungsphase durch die USADA befände. Sie betonte dabei, dass es in ihrem Fall nicht um die Nutzung verbotener Substanzen ging, sondern um die korrekte Aktualisierung ihrer Aufenthaltsdaten. In einer klaren Botschaft beteuerte sie, dass sie eine saubere Athletin sei und dies auch immer gewesen ist.

Quelle: Skinews.ch & Krone.at

 

 

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