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Viktoria Rebensburg hat zur Zeit nur die nahe Zukunft im Blick

Viktoria Rebensburg hat zur Zeit nur die nahe Zukunft im Blick (Foto: Skiweltcup.TV / Walter Schmid)
Viktoria Rebensburg hat zur Zeit nur die nahe Zukunft im Blick (Foto: Skiweltcup.TV / Walter Schmid)

Kreuth – Die Skirennläuferin Viktoria Rebensburg aus Deutschland steht schon mitten im Sommertraining. Die DSV-Vorzeigeathletin feilt an ihrer Form und möchte im WM-Winter hoch hinaus. Derzeit wechseln sich die Einheiten auf den Skiern mit dem Mountainbike ab. Während man auf Schnee an der Skitechnik und dem Setup feilt, wird auf dem Rad die Ausdauer trainiert.

Während die Speedfahrer nach Chile fliegen, trainiert die Deutsche in Saas-Fee. Im letzten Jahr konnte sie in der Schweiz mit Henrik Kristoffersen, dem norwegischen Slalom-Ass trainieren. Auch wenn Rebensburg nach dem vierten Platz bei den Olympischen Winterspielen in Südkorea enttäuscht war, schaut sie zuversichtlich nach vorne. Doch niemand weiß, wie lange die Laufbahn der Skirennläuferin vom Tegernsee auf Top-Niveau anhalten wird. Das wird man sehen.

Zudem schaut die DSV-Starterin gerne auf die nahe Zukunft. Bei der Ski-WM in Ǻre will sie gut fahren, denn im Jahr 2009 kam sie am gleichen Ort erstmals bei einem Skiweltcuprennen ins Ziel. Man muss immer gut trainieren, und man weiß, dass man mit 25 Skitagen mehr erreichen kann als mit deren sechs. Überdies ist es wichtig, alles so gut wie nur möglich anzugehen und dass man alles aus sich herausholen muss. Das heißt jeden Trainingstag auf Schnee intensiv und konzentriert abzuspulen, damit man mit viel Selbstvertrauen in die WM-Saison 2018/19 starten kann.

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

Quelle: www.noz.de (Auszug)

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