Die Schweizer Ski Weltcup Rennläuferin, Aline Danioth, ist bekannt für ihren unerschütterlichen Optimismus und ihr konstantes Lächeln, selbst in den härtesten Zeiten. Trotz eines wiederholten Kreuzbandrisses, dem vierten in ihrer Karriere, hat Danioth ihren Glauben an sich selbst und ihre Rückkehr auf die Piste nicht verloren. Vor kurzem genoss sie einen dreiwöchigen Roadtrip durch die USA, eine Reise, die als unvergesslicher Traumurlaub in Erinnerung bleiben wird.
Auf ihrem Abenteuer reiste Danioth mit einer engen Freundin, Katia Riabouckina Österlund, und sie verbrachten ihre Zeit mit dem Durchqueren von wunderschönen Nationalparks, dem Genießen des Nachtlebens in Las Vegas und sogar dem Surfen in San Diego. Sie haben die landschaftliche Vielfalt von Bergen und Wüsten, riesigen Städten und dem Ozean in sechs US-Bundesstaaten erlebt und besondere Momente sowohl an idyllischen als auch an gruseligen Orten verbracht. Ihre Reise führte sie auch durch den Yellowstone National Park, die Wüsten von Utah und die Schluchten des Grand Canyon.
Danioth nutzte diese Reise als Gelegenheit, den Augenblick zu leben und sich von den Sorgen der Zukunft zu lösen. Dieser Urlaub hat ihr geholfen, ihre Batterien aufzuladen und ihre mentale Stärke für die bevorstehenden Herausforderungen wiederherzustellen. Sie erkannte den Wert von Dingen wie sauberem Wasser und einer Dusche mehr denn je.
Nach ihrer Rückkehr in die Schweiz wurde Danioth jedoch sofort mit der Realität konfrontiert und musste sich einer weiteren Operation am Knie unterziehen. Diese Operation, so die 25-jährige Skifahrerin, war ein unvermeidlicher und notwendiger Schritt für ihre Gesundheit und Karriere. Trotz der Schwierigkeiten, die sie erlebt hat, bleibt Danioth fest entschlossen, ihre Karriere fortzusetzen und auf die Ski-Piste zurückzukehren.
Aline Danioths beeindruckende Karriere umfasst zahlreiche Erfolge, einschließlich zwei Podiumsplätzen im Europacup und einem beeindruckenden sechsten Platz bei der WM in Méribel. Ihre Hingabe und Entschlossenheit sind Beweis genug für ihre Fähigkeiten und das Potenzial, das sie in den kommenden Saisons aufzeigen kann.
Quellen: Blick.ch & Sportnews.bz