9 März 2022

LIVE: Ski Weltcup Slalom der Herren in Flachau – Vorbericht, Startliste und Liveticker – Startzeiten 17.45 / 20.45 Uhr

LIVE: Ski Weltcup Slalom der Herren in Flachau - Vorbericht, Startliste und Liveticker - Startzeiten 17.45 / 20.45 Uhr
LIVE: Ski Weltcup Slalom der Herren in Flachau - Vorbericht, Startliste und Liveticker - Startzeiten 17.45 / 20.45 Uhr

Flachau – Nun steht in Flachau der nächste Slalom der Herren auf dem Programm. In einer verrückten Saison 2021/22 mit spannenden, turbulenten und kuriosen Rennen hat sich der Norweger Henrik Kristoffersen, bedingt durch seine zwei Triumphe in Garmisch-Partenkirchen in der Disziplinenwertung freigeschaufelt und von der Konkurrenz etwas abgesetzt. Trotzdem kann auch im Salzburger Land alles und nichts passieren. Was alles denkbar ist, ist aufgrund der bisherigen Geschehnisse im Slalom-Winter schwer in Worte zu fassen. Trotzdem können wir uns auf eine spannende Entscheidung auf der Hermann-Maier-Piste einstellen. Der erste Lauf beginnt um 17.45 Uhr (MEZ), das große Finale geht drei Stunden später – wie immer in gestürzter Reihenfolge, also beginnend mit dem 30. des ersten Durchgangs – über die Bühne. Die offizielle FIS Startliste für den 1. Durchgang beim Nachtslalom der Herren in Flachau, am Mittwoch um 17.45 Uhr, sowie die Startnummern und den FIS Liveticker finden sie in unserem Daten Menü.

 

Daten und Fakten zum
9. Slalom der Herren am Mittwoch in
Flachau (Nachtslalom) 2021/22

Startliste 1. Durchgang – Start 17.45 Uhr
Liveticker der Herren 1. Durchgang
Zwischenstand nach dem 1. Durchgang
Starliste 2. Durchgang – Start 20.45 Uhr
Liveticker der Herren 2. Durchgang
Endstand Slalom Herren Flachau

Gesamtweltcupstand der Herren 2020/21
Weltcupstand Slalom Herren 2021/22

Nationencup: Herrenwertung
Nationencup: Gesamtwertung

Alle Daten werden umgehend aktualisiert

 

Auch Kristoffersens Landsmann Lucas Braathen gehört wie viele andere auch zu den Sieganwärtern. Der Deutsche Linus Straßer hat in Schladming das erste Nachtevent gewonnen und will auch beim zweiten Flutlichtrennen auf österreichischem Schnee gut abschneiden. Der britische Kitzbühel-König Dave Ryding ist aufgrund seiner Erfahrung immer für eine gute Platzierung zu haben. Die Hausherren hoffen auf Manuel Feller, der bislang konstante Ergebnisse lieferte und just bei den Olympischen Winterspielen in Peking, gleichzusetzen mit dem saisonalen Höhepunkt, hinter seinen eigenen Erwartungen blieb.

Die Schweizer hoffen auf ein kompaktes Teamergebnis und dass sowohl Loic Meillard als auch Daniel Yule oder Ramon Zenhäusern, Tanguy Nef, Luca Aerni oder Sandro Simonet einem sehr guten ersten Lauf auch einmal einen zweiten ansatzweise zufriedenstellenden Finaldurchgang folgen lassen. Dann ist ein Sprung auf das Podest keine Utopie mehr. Der Südtiroler Alex Vinatzer und der routinierte Italiener Giuliano Razzoli sind keineswegs unfähig, Ähnliches wie ihre eidgenössischen Gegner zu schaffen.

Der Österreicher Johannes Strolz, der bei den Spielen im Zeichen der fünf Ringe abgeräumt hat, will auch im Weltcup für Furore sorgen und gemeinsam mit seinen Freunden Fabio Gstrein, Marco Schwarz, Michael Matt und vielleicht auch mit Marc Digruber für ein gutes, solides wie gleichermaßen mehr als nur befriedigendes Mannschaftsresultat sorgen. Tommaso Sala von der Squadra Azzurra ist ein gutes Ergebnis zuzutrauen. Das ist auch dem Kroaten Filip Zubcic, dem Eidgenossen Marc Rochat oder dem Kanadier Erik Read zu wünschen.

Atle Lie McGrath, wie Braathen ein norwegischer Jungspund, will mit seiner Jugend punkten. Der Schwede Kristoffer Jakobsen möchte, nachdem er mit zwei Podestplatzierungen sehr gut in den Winter gestartet war, dass seine lange schwarze Ausfallserie endlich ein Ende findet. McGraths Landsmann Timon Haugan ist genauso wie der erfahrene Franzose Alexis Pinturault, der Bulgare Albert Popov oder der Belgier Armand Marchant sehr motiviert, im Salzburger Land eine anständige Leistung zu vollbringen. Stefano Gross von der Squadra Azzurra, er ist im Fassatal zuhause, kann auch auf seine Erfahrung zählen und den jungen, nachrückenden Athleten ein Schnippchen schlagen.

Spätestens nach seinem Traumlauf in Bayern hat der Spanier Joaquim Salarich Blut geleckt; er möchte in Flachau das Nachtspektakel mit einem guten Ergebnis abrunden und sich von der elektrisierenden Stimmung vor Ort anstecken lassen. Die Südtiroler Simon Maurberger und der wohl von einer Coronainfektion genesene Manfred Mölgg geben auch alles, wobei es möglich ist, das der zuletzt angeführte Skirennläufer, sein letztes Rennen bestreiten wird. Clément Noël, seines Zeichens Olympiasieger und dreimal Disziplinenwertungszweiter in Folge, startet für die Grand Nation. Wir werden sehen, ob er seine zwei Ausfälle von Garmisch-Partenkirchen kompensieren kann. Wie gesagt: In dieser kuriosen Saison ist alles möglich und nichts unmöglich. Das weiß auch der Franzose.

 

Herren Slalom Rennen der Saison 2021/22

  1. Slalom der Herren in Val d’Isère

In Val d’Isère freute sich Clemént Noël über seinen Heimsieg. Der Schwede Kristoffer Jakobsen überraschte mit dem zweiten Platz. Auf Rang drei positionierte sich der Kroate Filip Zubcic. Bester Schweizer wurde Daniel Yule, der als Vierter abschwang. Dave Ryding aus Großbritannien zeigte mit seinem fünften Platz, dass er noch lange nicht zum alten Eisen gehört. Hinter dem routinierten Mann von der Insel belegte der norwegische Weltmeister Sebastian Foss-Solevåg den sechsten Rang. Auf Position sieben klassierte sich der Belgier Armand Marchant. Die Wikinger Atle Lie McGrath (8.) und Lucas Braathen (9.) nahmen den Italiener Giuliano Razzoli in die Zange, der Neunter wurde.

  1. Slalom der Herren in Madonna di Campiglio

Den Nachtslalom der Herren im norditalienischen Madonna di Campiglio gewann der  amtierende Weltmeister Sebastian Foss-Solevåg vor dem Franzosen Alexis Pinturault und dem Schweden Kristoffer Jakobsen. Der Wikinger profitierte vom Drama des Franzosen Clemént Noël, der als Führender des ersten Laufs, auf klarem Bestzeitkurs am letzten Tor ausschied. Der Südtiroler Alex Vinatzer wurde auf Rang vier eingereiht. Timon Haugan schwang als Fünfter ab. Ein kräftiges Lebenszeichen gab der Schweizer Loic Meillard von sich, der Sechster wurde. Giuliano Razzoli beendete sein Heimrennen als bester Azzurro auf Position sieben. Die besten Zehn wurden von dem überraschend frech fahrenden Japaner Yohei Koyama (8.), Pinturaults Teamkollege Victor Muffat-Jeandet (9.) und dem Südtiroler Simon Maurberger (10.) abgerundet.

  1. Slalom der Herren in Adelboden

Der Vorarlberger Johannes Strolz triumphierte beim Slalom von Adelboden auf dem Chuenisbärgli. Auf Position zwei schwang sein Teamkollege Manuel Feller ab. Hinter den beiden Österreichern, sicherte sich DSV Rennläufer Linus Straßer (+0,29) Rang drei. Die Schweizer standen mit Ramon Zenhäusern, Luca Aerni und Loic Meillard auf den Positionen vier bis sechs neben dem Podest. Der Südtiroler Alex Vinatzer klassierte sich auf dem siebten Platz. Viertbester Eidgenosse wurde Daniel Yule auf Rang acht. Die besten Zehn wurden vom italienischen Routinier Giuliano Razzoli (9.) und dem US-Boy Luke Winters (10.) komplettiert.

  1. Slalom der Herren in Wengen

Von 29 auf 1, das war der Husarenritt von Lucas Braathen am Lauberhorn. Der Wikinger siegte vor dem Schweizer Daniel Yule und dem Italiener Giuliano Razzoli. Die Österreicher Fabio Gstrein und Manuel Feller schwangen auf den Rängen vier und fünf ab. Der Wikinger Sebastian Foss-Solevåg wurde Sechster. Hinter dem Weltmeister von Cortina d’Ampezzo reihte sich der Eidgenosse Loic Meillard auf Position sieben ein. Clemént Noël aus Frankreich klassierte sich auf Rang acht; die Top-10 wurden von seinem Mannschaftskollegen Alexis Pinturault und dem Kärntner Marco Schwarz komplettiert.

  1. Slalom der Herren in Kitzbühel

Beim Slalom-Klassiker auf dem Ganslernhang in Kitzbühel hatte in einem denkwürdigen Rennen am Ende der routinierte Brite Dave Ryding die Nase vorn. Hinter dem Mann „von der Insel“ belegten die Wikinger Lucas Braathen und Henrik Kristoffersen die Ränge zwei und drei. Die beiden Hausherren Michael Matt und Johannes Strolz waren annähernd gleich schnell unterwegs und belohnten sich mit den Plätzen vier und fünf. Sehr gut präsentierte sich Tommaso Sala aus Italien, der auf Position sechs abschwang. Die beiden Eidgenossen Loic Meillard und Marc Rochat beendeten den heutigen Torlauf in der Gamsstadt auf den Plätzen sieben und acht. Simon Maurberger und Filip Zubcic aus Kroatien rundeten die besten Zehn ab.

  1. Slalom der Herren in Schladming

Der deutsche Torlaufspezialst Linus Straßer gewann in Schladming auf der Planai knapp vor dem jungen Norweger Atle Lie McGrath und dem von Position 28 bis auf Platz drei vorpreschenden und von einer Coronaerkrankung bestens erholte Manuel Feller aus Österreich. Henrik Kristoffersen verpasste als Vierter den Sprung aufs Podest nur um drei, der junge Südtiroler Alex Vinatzer als Fünfter bloß um vier Hundertstelsekunden. Der Wikinger Sebastian Foss-Solevåg, vor einem Jahr in Cortina d’Ampezzo Weltmeister im Slalom, wurde Sechster. Der azurblaue Vertreter Tommaso Sala (+0,61) unterstrich seine gute und ansteigende Formkurve mit Platz sieben. Die besten Zehn des heutigen Nachttorlaufs auf steirischem Schnee wurden vom routinierten Russen Aleskander Khoroshilov, dem Franzosen Clemént Noël und dem jungen Schweizer Tanguy Nef komplettiert.

  1. Slalom der Herren in Garmisch-Partenkirchen (Samstag)

Garmisch-Partenkirchen – Am Samstag wurde in Garmisch-Partenkirchen der erste von zwei Weltcupslaloms der Herren ausgetragen. Beim Rennen auf dem Gudiberg gewann der Norweger Henrik Kristoffersen. Der Schweizer Loic Meillard klassierte sich auf Platz zwei; der Österreicher Manuel Feller kletterte als Dritter auf die niedrigste Stufe des Podests. Johannes Strolz, in Peking dreifacher Olympiamedaillengewinner, verpasste als Vierter den Sprung unter die besten Drei um eine Viertelsekunde. Hinter dem ÖSV-Mann schwang der routinierte Eidgenosse Daniel Yule auf Platz fünf ab. Schladming-Triumphator Linus Straßer aus Deutschland reihte sich als Sechster ein. Der Südtiroler Alex Vinatzer zündete im zweiten Durchgang den Turbo und preschte vom 23. Halbzeitrang bis auf Position sieben nach vorne. Die besten Zehn des ersten Torlaufs auf bayerischem Schnee wurden vom Spanier Joaquim Salarich, dem Tiroler Michael Matt und Atle Lie McGrath abgerundet.

  1. Slalom der Herren in Garmisch-Partenkirchen (Sonntag)

Wie am Samstag hieß auch der Sieger am Sonntag Henrik Kristoffersen aus Norwegen. Er verwies den Briten Dave Ryding und den Deutschen Linus Straßer auf die Ränge zwei und drei. Auch dieses Rennen verlief mehr als nur kurios, zumal keiner der Top-5 des ersten Durchgangs aufs Podest klettern konnte und die ersten Drei sogar ausschieden. Kristoffersens junger Landsmann Lucas Braathen und der Österreicher Marco Schwarz, nach dem ersten Lauf nur auf den Positionen 24 und 26 und somit im abgeschlagenen Feld gelegen, schwangen auf den Rängen vier und fünf ab und verpassten den Sprung auf das Podest nur um wenige Hundertstelsekunden. Der routinierte Italiener Giuliano Razzoli wurde vor dem guten Spanier Joaquim Salarich (7.) Sechster. Der Kroate Istok Rodes reihte sich auf Rang acht ein. Michael Matt aus Österreich und der talentierte Südtiroler Alex Vinatzer teilten sich den neunten Platz und komplettierten die Top-10 des zweiten Torlaufs auf bayerischem Schnee.

 

Olympia Slalom der Herren in Peking 2022 (Yanqing)

Die Goldmedaille beim Herren Olympiaslalom 2022 geht an den Franzosen Clement Noel. Silber sicher sich der Kombinations-Olympiasieger 2022 Johannes Strolz aus Österreich. Über Bronze kann sich der norwegische Slalom-Weltmeister Sebastian Foss-Solevaag freuen. Henrik Kristoffersen verpasste den Sprung auf das Medaillenpodest um lediglich neun Hundertstelsekunden und musste sich mit dem undankbaren vierten Platz begnügen. Direkt dahinter reihten sich die beiden Schweizer Loic Meillard und Daniel Yule auf den Rängen fünf und sechs ein. Der Traum von einer Medaille erfüllte sich für Linus Straßer, der den letzten Slalom vor den Olympischen Spielen in Schladming für sich entscheiden konnte leider nicht. Der Deutsche schwang vor dem Italiener Giuliano Razzoli (8.), Albert Popov (9.) und Alexander Khoroshilov (10.), auf dem siebten Rang ab.

 

Der Herren Ski Weltcup Kalender der Saison 2021/22  

Der Damen Ski Weltcup Kalender der Saison 2021/22  

Vorbericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

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