Ushuaia – Heute schauen wir einmal, wie es den azurblauen Ski-Assen in Ushuaia geht. Die drei Elite-Damen Federica Brignone, Sofia Goggia und Marta Bassino, aber auch Elena Curtoni und Co. arbeiten schon zehn Tage lang; die Slalomspezialisten treffen am 10. September ein. Dominik Paris und die Riesentorläufer beenden gerade ihre erste Woche auf südargentinischem Schnee.
Neben den italienischen Skirennläuferinnen und -läufern sind auch die Angehörigen anderer Nationen vor Ort. Alle freuen sich über sehr gute Wetter- und Pistenbedingungen. Die ersten Arbeitstage verlaufen demzufolge nach Plan. Kommen wir zum Elite-Trio zurück. Die drei besten Damen sind am 19. August nach Südamerika aufgebrochen und werden bis zum 23. September bleiben.
Die anderen Skirennläuferinnen und -läufer werden eine Woche später nach Europa zurückkehren. Sie sind erst vor einigen Tagen angekommen. Dabei sind Elena Curtoni, Laura Pirovano, Nadia und Nicol Delago, Roberta Melesi und Karoline Pichler gemeint. Die jungen Torläuferinnen Marta Rossetti, Lara Della Mea und Rückkehrerin Martina Peterlini sind noch nicht nach Argentinien geflogen; ihre Saison beginnt erst am dritten Novemberwochenende im finnischen Levi. Somit können sie sich noch ein wenig Zeit lassen.
Und welche azurblauen Skirennläufer sind schon vor Ort? Seit einer Woche ist der Südtiroler Speedspezialist Dominik Paris anwesend. Das Gleiche können die Riesenslalomspezialisten Luca De Aliprandini, Simon Maurberger, Alex Vinatzer, Tommaso Sala, Giovanni Borsotti, Giovanni Franzoni und Filippo Della Vite von sich behaupten.
Die anderen Speed-Herren, in persona Christof Innerhofer, Matteo Marsaglia, Mattia Casse, Emanuele Buzzi, Nicolò Molteni und der wieder ins Geschehen eingreifende Florian Schieder haben vor einiger Zeit ihren Trainingsblock im schweizerischen Saas-Fee beendet. Mehr noch: Sie werden am 2. September in Richtung Chile aufbrechen und La Parva ansteuern. Dort werden sie den ersten Teil ihres Südamerika-Trips abspulen; dieser wird dann in den letzten beiden Wochen in Ushuaia ein Ende finden.
Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner
Quelle: neveitalia.it
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