Zehn Athleten des italienischen Skiteams stehen vor einer herausfordernden Selektion für die bevorstehenden Speed-Wettbewerbe auf der „Gran Becca“. Erstmals findet in Zermatt-Cervinia ein grenzüberschreitendes Ski-Weltcup-Rennen am 11. und 12. November statt, bei dem zwei Männerabfahrten durchgeführt werden. Sie führt die Athleten von der Schweiz bis nach Italien und präsentiert damit eine ganz besondere Herausforderung.
Das Team unter der Leitung von Max Carca wird die Trainingsläufe, die zwischen dem 8. und 10. November stattfinden, als interne Qualifikation nutzen.
Im Zentrum der Aufmerksamkeit stehen die Speed-Rennläufer Dominik Paris und Christof Innerhofer, die gemeinsam mit Florian Schieder, Mattia Casse, Nicolò Molteni, Benjamin Alliod, Pietro Zazzi, Giovanni Franzoni, Giovanni Borsotti und Guglielmo Bosca um die begehrten Plätze kämpfen. Besonders im Blickpunkt steht Giovanni Franzoni, der nach seiner Verletzungspause und dem Ausfall des Riesenslaloms in Sölden wieder ins Renngeschehen einsteigt und seine Form im Abfahrtslauf unter Beweis stellen will.
Die Stimmung im italienischen Team ist gut, die Speed-Piloten sind fokussiert und bereit, sich gegen eine starke internationale Konkurrenz durchzusetzen.
Quelle: FISI.org
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