Nicole Good aus der Schweiz holte sich den Titel der Schweizer Meisterin im Slalom, gefolgt von ihrer Landsfrau Aline Höpli mit einem knappen Rückstand von 26 Hundertstelsekunden. Auf den dritten Platz schaffte es Lorina Zelger, ebenfalls aus der Schweiz, die 36 Hundertstelsekunden hinter Good lag. Die vierte Position sicherte sich Janine Mächler, die 74 Hundertstelsekunden mehr benötigte als die Siegerin. Dicht dahinter, auf dem fünften Platz, kam Amelie Klopfenstein mit einem Rückstand von 1.11 Sekunden ins Ziel.
Michelle Gisin, die nach dem ersten Lauf noch geführt hatte, beendete das Rennen schließlich auf dem sechsten Platz, 1.20 Sekunden hinter Good. Sie hatte absichtlich auf die Bremse getreten, um den jüngeren Fahrerinnen die Chance auf wichtige FIS-Punkte zu lassen. Elyssa Kuster landete auf dem siebten Platz (+1.43), während Janine Schmitt und Faye Buff sich den achten Platz teilten, beide 2.13 Sekunden hinter der Spitze. Fabienne Wenger rundete die Top Ten ab, mit einem Rückstand von 2.83 Sekunden.
Weiter hinten in der Rangliste folgten Lara Briguet (+2.84) auf dem elften Platz, Sue Piller (+3.37) auf dem zwölften und Julie Wienert (+3.63) auf dem dreizehnten Platz. Ginevra Ostin und Sina Fausch belegten die Plätze vierzehn und fünfzehn, mit Rückständen von 4.73 beziehungsweise 4.92 Sekunden. Die Plätze sechzehn bis zwanzig wurden von Anja Christen (+5.00), Anna Madlaina Dosch (+6.09), Jasmin Waser (+6.11), Florine Bircher (+6.25) und Stefanie Grob (+6.46) eingenommen, die alle wertvolle Erfahrungen bei diesen hochkompetitiven Rennen sammeln konnten.
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