Auch am heutigen Mittwoch standen in Crans-Montan gleich zwei Europacup-Rennen der Damen auf dem Programm. Bereits um 10.00 Uhr ging es im Super-G um wichtige Europacup-Punkte, anschließend wurde noch das Ersatzrennen für die abgesagte Abfahrt von Zauchensee ausgetragen.
Beim EC-Super-G der Damen konnten sich die Schweizer Damen über einen Heimsieg freuen. Die schnellste Zeit des Tages erzielte Jasmine Flury. Die 24-Jährige, die im Dezember beim Super-G von St. Moritz ihr erstes Weltcuprennen gewinnen konnte, setzte sich in 1:11.06 Minuten vor der Österreicherin Nina Ortlieb (+ 0.13) und der Olympia Bronzemedaillengewinnerin Tina Weirather (+ 0.25) aus Liechtenstein durch.
In einem mit weltcuperfahrenen Rennläuferinnen gespickten Teilnehmerfeld konnten sich mit Ariane Rädler (4. Platz – + 0.56), Nadine Fest (5. – + 0.62) und Christina Ager (7. – + 1.11) drei weitere ÖSV-Athletinnen innerhalb der besten Sieben klassieren. Dazwischen schon sich nur die Norwegerin Kajsa Vickhoff Lie (+ 0.76) auf den sechsten Rang.
Als beste DSV Rennläuferin reihte sich Meike Pfister (+ 1.57) hinter der Schwedin Lisa Hörnblad (8. – + 1.31) und den beiden Schweizerinnen Joana Hählen (9. – + 1.37) und Rahel Kopp (10. – + 1.43), auf dem elften Platz ein.
Bianca Venier (12. – + 1.67), die jüngere Schwester der österreichischen Abfahrts-Vize-Weltmeisterin Stephanie Venier, verpasste den Sprung in die Top Ten um 25 Hundertstelsekunden.
Die Top 15 komplettierten die beiden Italienerinnen Valentina Cillara Rossi (13. – + 1.86) und Anna Hofer (14. – + 1.87) sowie Esther Paslier (15. – + 1.88) aus Frankreich.
Offizieller FIS Endstand: Europacup Super-G der Damen in Crans-Montana
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