11 September 2019

Sofia Goggias Trainingseinheiten in Ushuaia verlaufen problemlos

Sofia Goggias Trainingseinheiten in Ushuaia verlaufen problemlos (© Sofia Goggia / instagram)
Sofia Goggias Trainingseinheiten in Ushuaia verlaufen problemlos (© Sofia Goggia / instagram)

Ushuaia – Der argentinische Winter macht den azurblauen Skiteams keine Angst. Das Trio Marta Bassino, Federica Brignone und Sofia Goggia ist nun schon 14 Tage lang in Ushuaia im Einsatz, und bereitet sich intensiv auf die kommende Ski Weltcup Saison vor. Die Einheiten werden bis zum 28. September dauern. Koordinator Gianluca Rulfi ist guter Dinge und spricht, dass das Programm bisher eingehalten wurde und sich die Damen sichtlich wohl fühlen.

Doch nehmen wir das Training etwas genauer unter die Lupe. Die drei Frauen haben sieben Tage im Riesentorlauf trainiert, einen Tag im Slalom und auch ein Abfahrtstraining abgespult. Jetzt kommen einige Speedeinheiten dazu; im Riesentorlauf setzt man auf mehr Qualität. In Argentinien liegt viel Schnee und die Bedingungen sind insgesamt gut, auch wenn man mit dem Wetter täglich etwas Glück haben muss.

Rulfi schaut zuversichtlich in die Zukunft und hofft, dass die Bedingungen weiterhin gut bleiben. Man wird sich jedoch an die Situationen, sollten sie sich ändern, anpassen. Das Programm besteht aus Blöcken zu fünf bis sechs Tagen. In jedem Block sind auch schwerere Einheiten enthalten. Man möchte bis zur Rückkehr nach Europa sowohl in den technischen als auch in den schnellen Disziplinen arbeiten.

Die italienischen Speedherren um Super-G-Weltmeister Dominik Paris werden am 16. September heimfliegen. Ähnliches gibt von den Slalomspezialisten zu berichten. Die Riesentorlauf-Asse verbleiben bis zum 21. September in Feuerland.

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

Quelle: www.fisi.org

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