25 November 2019

Melanie Meillard ist in Killington noch nicht am Start

Melanie Meillard ist in Killington noch nicht am Start (Foto: © Melanie Meillard / Facebook)
Melanie Meillard ist in Killington noch nicht am Start (Foto: © Melanie Meillard / Facebook)

Killington/Lake Louise – Die Swiss-Ski-Damen sind bereit für den Riesenslalom und den Torlauf im US-amerikanischen Killington. Wendy Holdener möchte nach dem Podestplatz in Levi erneut unter die besten Drei fahren. Michelle Gisin, Lara Gut-Behrami, Andrea Ellenberger, Aline Danioth und Elena Stoffel sind auch mit von der Partie. Während Melanie Meillard sich für ihr Ski Weltcup Comeback Zeit lässt, gehört auch Charlotte Chable der helvetischen Delegation an. Die Betreuer werden in den USA festlegen, wer in welcher Disziplin an den Start gehen wird.

Auch die Athletinnen aus Italien sind bereit. Im Riesentorlauf werden wir Marta Bassino, Federica Brignone, Irene Curtoni, Sofia Goggia, Francesca Marsaglia, Roberta Midali, Karoline Pichler und Laura Pirovano sehen. Im Slalom sind neben Curtoni, Brignone, Midali auch Martina Peterlini und Lara Della Mea im Einsatz. Die azurblaue Auswahl hat in der Vergangenheit im US-Bundesstaat Vermont gute Leistungen gezeigt. So war es Goggia, die 2016 im Riesenslalom erstmals auf ein Weltcuppodest kletterte und Dritte wurde. 2017 machte ihr die mittlerweile zurückgetretene Gadertalerin Manuela Mölgg das Gleiche nach. Im letzten Winter hatte Brignone die Nase vorne.

Tessa Worley wird das französische Aufgebot anführen. Diese besteht nur aus drei Damen. Coralie Frasse-Sombet wird mit Worley im Riesentorlauf antreten, während Clara Direz in meinen Entscheidungen zum Einsatz kommen wird. Die Speed-Herren in Lake Louise werden auch gut in die Saison starten wollen. So wurden Nils Allegre, Matthieu Bailet, Johan Clarey, Blaize Giezendanner, Valentin Giraud Moine, Maxence Muzaton, Roy Piccard, Nicolas Raffort, Brice Roger, Adrien Theaux und Victor Schuller nominiert. Guillermo Fayed, Theaux und Antoine Deneriaz sorgten in der Vergangenheit für sechs Podestplätze. Clary wurde dreimal Fünfter.

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

Quellen: welovesnow.news.raiffeisen.ch, fantaski.it

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