Lørenskog – Der norwegische Ski Weltcup Rennläufer Henrik Kristoffersen kann leicht aufatmen, zumal die gestrige Magnetresonanztherapie seines verletzten Knöchels keine ernsthaften Verletzungen ergab. Wie berichtet, verletzte sich der Wikinger beim Fitnesstraining in Jessheim. Er landete unglücklich auf seinem Knöchel und erkannte sofort, dass etwas nicht stimmen würde.
Am Dienstag ließ er sich mittels einer Magnetresonanztherapie vom alpinen Mannschaftsarzt Dr. Mark Strauss untersuchen. Am heutigen Tag kam das Ergebnis zutage. Es handelt sich nur um eine Zerrung. Sowohl Kristoffersen als auch sein Vater Lars waren spürbar erleichtert. In 14 Tagen wird der Wikinger, der am 2. Juli 26 Jahre alt wird, wieder das normale Training aufnehmen können.
Am heutigen Tag spulte Kristoffersen eine Radsession ab. Dabei trainierte er neben der Beinmuskulatur auch seinen Oberkörper. Im Großen und Ganzen kann der noch 25-Jährige, der sowohl im Slalom als auch im Riesentorlauf erfolgreich ist, von Glück sprechen. Der amtierende Riesenslalom-Weltmeister hätte sich durchaus viel schwerer am Knöchel verletzen können.
Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner
Quelle: nettavissen.no