Das Christkind kommt für Manuel Feller in diesem Jahr schon ein paar Tage früher als gewohnt: Der 28-jährige Fieberbrunner wird Markenbotschafter des Tiroler Unternehmens Casablanca Hotel-Software. Schon in Alta Badia startet der Fieberbrunner morgen mit Helm im Casablanca-Design: „Ich freue mich riesig auf die Zusammenarbeit mit diesem sportbegeisterten Team. Und ganz besonders freut mich, dass ich auch in diesen schwierigen Zeiten eine Tiroler Firma, und damit auch ein Stück Heimat, auf der internationalen Ski Weltcup Bühne vertreten kann.“
Auch Casablanca-Geschäftsführer Alexander Ehrhart zeigt sich über die neue Partnerschaft erfreut: „Mit Manuel haben wir ein Testimonial gefunden, das optimal zu unserer Firmenphilosophie passt: Er arbeitet professionell, ist ein lockerer, authentischer Typ und hat hohe Sympathiewerte – damit können wir uns auf jeden Fall identifizieren. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit und auf viele Erfolge mit Manuel.“
Intensive Wochen für ÖSV-Technik-Team
Für die Techniker beginnen jetzt die intensiven Rennwochen. Bis Ende Jänner stehen gleich zwölf Entscheidungen am Programm, darunter die Klassiker von Adelboden, Kitzbühel und Schladming. Nachdem der Einstieg in die Saison für Feller noch nicht nach Wunsch verlaufen ist, gibt sich der Fieberbrunner für die nächsten Rennen zuversichtlich: „Ich denke, ich habe im ersten Lauf von Santa Caterina schon zeigen können, dass ich noch GS fahren kann. Skifahrerisch tue ich mir im Slalom aber sicherlich leichter, weil es von den Kräften her nicht so intensiv ist, wie im Riesentorlauf. Wir haben definitiv einen Schritt in die richtige Richtung machen können. Aber vor allem taugt mir, dass ich dabei sein kann und das Skifahren wieder Spaß macht. Darauf kann man aufbauen.“