Am Freitag gaben die ÖSV-Damen bei der Audi driving experience nachhaltig Gas und testeten am Salzburgring den neuen Audi RS e-tron GT mit 646 PS im Boost Modus. Die Läuferinnen der Speed- und WC3-Mannschaft stellten dabei ihr Können und Geschick in motorsportähnlichen Situationen unter Beweis.
Für die schnellen Damen Cornelia Hütter, Mirjam Puchner, Stephanie Venier, Ramona Siebenhofer und Rosina Schneeberger war der Nachmittag eine gelungene Abwechslung, um ihrer Leidenschaft für Geschwindigkeit auch abseits der Pisten nachzugehen. Neben den Athletinnen drehten auch der Sportlichen Leiter Christian Mitter und WC3-Gruppentrainer Wolfgang Grabner ihre Runden am Salzburgring.
Cornelia Hütter: „Es war richtig lässig und die perfekte Einstimmung für den Winter, den Speed auf der Strecke zu spüren. Ein Dankschön an Audi, dass wir Adrenalinjunkies heute die Gelegenheit bekommen haben unsere Grenzen auszuloten.“
Stephanie Venier: „Mit dem e-tron von Audi war es richtig cool heute Gas zu geben. Es gibt da schon einige Parallelen zum Skirennsport, von der Geschwindigkeit angefahren bis hin wie man die Kurven anfahren muss, somit war das auch ein super Training für uns.“
Ramona Siebenhofer: „Das hat richtig Spaß gemacht und man merkt gar nicht, wie schnell man auf 180 km/h ist, ein richtig cooles Erlebnis. Echt lässig, dass wir die Möglichkeit hatten, heute am Salzburgring ein paar Runden zu drehen.“
Der Herren Ski Weltcup Kalender der Saison 2021/22
Der Damen Ski Weltcup Kalender der Saison 2021/22
Quelle: ÖSV.at