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Adrian Pertl kehrt in den Skiweltcup zurück

Neuanfang auf neuen Brettern: Adrian Pertl wechselt zu Atomic

Neuanfang auf neuen Brettern: Adrian Pertl wechselt zu Atomic

Val d’Isére/Reichenau – Der österreichische Ski Weltcup Rennläufer Adrian Pertl feiert in Val d’Isère sein lang ersehntes Comeback im Weltcup. Genau vor einem Jahr zog er sich am gleichen Ort einen Kreuzbandriss zu. Eigentlich zählt dieser Standort nicht zu den Lieblingsplätzen des Kärntners. Vor sechs Jahren, der Slalom Vizeweltmeister von 2021 fuhr noch im Europacup, zog er sich den ersten Kreuzbandriss zu. Letztes Jahr folgte der zweite.

Sollte der 26-Jährige auf Anhieb eine Top-Leistung, einhergehend mit einem sehr guten Platz, erzielen, würde er mit der Strecke auf französischem Schnee Frieden schließen. Ein Pluspunkt: Aufgrund des Verletztenstatus wurde die Startnummer Pertls nicht allzu arg in Mitleidenschaft gezogen. So sagte er, dass eine Nummer rund um die 20 eine mehr als gute Ausgangslage für ihn darstellen würde.

Vor einigen Tagen bestand er die Feuertaufe bravurös. Beim FIS-Rennen in Gurgl gewann er vor Simon Rueland. Sicher kann man das Rennen nicht so hoch bewerten, aber die Nervosität vor dem Start war spürbar. Es war für ihn schön, wieder im Starthaus zu stehen. Der Sieg macht Mut für die Rückkehr in den Weltcup. Dass er gut drauf ist, zeigte er bereits in den Trainingseinheiten. Auf die Besten fehlen ihm nur einige Zehntelsekunden. Und da die Saison lang ist, können wir doch einiges von Pertl erwarten.

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

Quelle: krone.at

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