Aleksander Aamodt Kilde, der norwegische Ski Weltcup Rennläufer, hat kürzlich bedeutende Fortschritte in seiner Genesung gemacht, nachdem er bei der legendären Lauberhornabfahrt in Wengen einen schweren Unfall erlitt. Der Lebenspartner von Mikaela Shiffrin musste sieben Wochen lang einen Rollstuhl nutzen, doch nun hat er diesen Abschnitt hinter sich gelassen und teilt seine Erleichterung und Reflexionen über diesen herausfordernden Lebensabschnitt mit der Öffentlichkeit.
Der 31-Jährige berichtete über die mentalen und physischen Herausforderungen, die er seit dem Unfall bewältigen musste. Die Tage waren geprägt von einem ständigen mentalen Auf und Ab, begleitet von Perioden der Ungeduld und des Innehaltens. Kilde beschrieb, wie schwierig es war, täglich mit der Ungewissheit und der Monotonie der Rehabilitation umzugehen, und äußerte sich über seine Befürchtungen und Hoffnungen bezüglich einer vollständigen Genesung.
Trotz der Schwierigkeiten hat Kilde eine positive Entwicklung gemacht. Er betonte, wie wichtig die Unterstützung seiner Familie, Freunde und Kollegen wie Ragnhild Mowinckel, Kajsa Vickhoff Lie und Lucas Braathen während dieser Zeit war. Die geringeren Schmerzen und die gut heilenden Narben, dank der hervorragenden Arbeit der Chirurgen, geben ihm Anlass zur Hoffnung. Während er weiterhin über die Zukunft nachdenkt und ob er zum professionellen Skisport zurückkehren kann, konzentriert er sich auf die schönen Dinge im Leben und die schrittweise Besserung seines Zustands.
Quelle: Instagram & Sport.ch
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