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Aleksander Aamodt Kilde lässt in „Kitz“ trotz gebrochenen Handwurzelknochens nichts anbrennen

Aleksander Aamodt Kilde lässt in „Kitz“ trotz gebrochenen Handwurzelknochens nichts anbrennen

Aleksander Aamodt Kilde lässt in „Kitz“ trotz gebrochenen Handwurzelknochens nichts anbrennen

Kitzbühel – Der norwegische Skirennläufer Aleksander Aamodt Kilde, seines Zeichens überlegener Führender in der Abfahrtdisziplinenwertung, verletzte sich beim letzten Probelauf auf der „Streif“. Er zog sich einen Bruch des Handwurzelknochens zu. Der Wikinger ist aber hart im Nehmen und wird auf alle Fälle den Klassiker in der Tiroler Gamsstadt in Angriff nehmen. Kilde spricht, dass so etwas keineswegs optimal ist, doch es ist auch nicht schlimm.

Am morgigen Freitag findet in Kitzbühel die erste von zwei Abfahrten der Herren statt, wenngleich auf verkürzter Strecke. Der Wikinger betonte auch, dass das Adrenalin gegen Schmerzen helfen würde. Die Chancen auf einen Sieg sind vorhanden, und wenn er gleich draufgängerisch wie die Italienerin Sofia Goggia an den Start geht, ist alles möglich.

Im Mekka des alpinen Skirennsports ist immer und alles möglich. Der Nordeuropäer befindet sich in einer sehr guten Form und lässt sich von der Verletzung nicht beirren. Er weiß, was er kann und will schnell fahren. Davon ist auszugehen.

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

Quelle: laola1.at

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