Im liechtensteinischen Malbun zeigten sich die Athletinnen beim zweiten Europacup-Slalom von ihrer besten Seite. An der Spitze des Feldes sicherte sich Hanna Aronsson Elfman aus Schweden den Sieg mit einer Zeit von 1:26.62, dicht gefolgt von der Schweizerin Nicole Good, die mit einem Rückstand von nur 0.22 Sekunden den zweiten Platz belegte. Moa Boström Mussener, ebenfalls aus Schweden, vervollständigte das Podium auf dem dritten Rang mit einem Rückstand von 0.37 Sekunden auf ihre Landsfrau.
Offizieller FIS Endstand: 2. Europacup-Slalom der Damen in Malbun
Das Rennen war geprägt von spannenden Momenten und beeindruckenden Aufholjagden. Bianca Bakke Westhoff aus Norwegen erreichte den vierten Platz (+0.53), während Cornelia Oehlund und Elsa Ferm Baecke, beide aus Schweden, sich den fünften Platz teilten, jeweils 0.65 Sekunden hinter der Spitze. Die Italienerin Marta Rossetti und die Schweizerin Aline Höpli teilten sich den siebten Platz, nur eine Hundertstelsekunde (+0.66) hinter dem fünften Platz. Emilia Mondinelli aus Italien und Andreja Slokar aus Slowenien rundeten die Top 10 ab, mit Rückständen von 0.69 und 0.75 Sekunden auf die Spitzenreiterin.
Nicole Good’s Leistung unterstreicht ihre starke Position in der laufenden Europacup-Saison, während Aline Höpli’s bemerkenswerte Aufholjagd im zweiten Durchgang für Aufsehen sorgte. Das Rennen in Malbun bewies einmal mehr die hohe Konkurrenzfähigkeit und das Talent der Athletinnen im alpinen Skisport.
Die Plätze elf bis dreißig im zweiten Europacup-Slalom in Malbun waren mit spannenden Momenten und beeindruckenden Leistungen gefüllt. Martina Peterlini (+0.85) aus Italien führte diese Gruppe an, knapp gefolgt von Estelle Alphand (+0.88) aus Schweden. Jessica Hilzinger (+1.05) aus Deutschland zeigte eine solide Leistung und sicherte sich den dreizehnten Platz, dicht gefolgt von Marion Chevrier (+1.09) aus Frankreich und Leona Popovic (+1.15) aus Kroatien, die trotz eines großen Fehlers in der Entscheidung auf den fünfzehnten Platz zurückfiel.
Charlie Guest (+1.26) aus Großbritannien und Charlotte Lingg (+1.30) aus Liechtenstein zeigten ebenfalls beachtliche Leistungen, während Lila Lapanja (+1.39) aus den USA und Lucrezia Lorenzi (+1.40) aus Italien die Plätze achtzehn und neunzehn belegten. Caitlin McFarlane (+1.50) aus Frankien rundete die Top 20 ab.
Das Feld wurde durch Athletinnen wie Anuk Brändli (+1.58) und Selina Egloff (+1.74), beide aus der Schweiz, sowie Maja Waroschitz (+1.84) aus Österreich, Andrine Maarstoel (+1.90) aus Norwegen, und Janine Mächler (+2.33), ebenfalls aus der Schweiz, weiter verstärkt. Eliane Christen (+2.45), Elena Stoffel (+2.60) aus der Schweiz, Kim Vanreusel (+3.00) aus Belgien, Annabel Jallat (+3.47) aus Frankreich und Mariel Kufaas (+3.91) aus Norwegen komplettierten die Liste der Athletinnen, die sich unter den besten Dreißig platzieren konnten.
Offizieller FIS Skiweltcup Kalender der Herren Saison 2023/24
Offizieller FIS Skiweltcup Kalender der Damen Saison 2023/24